AVM: Gute Geschäfte trotz IT-Flaute!

26.02.2001
Zumindest in puncto Umsatz konnte die IT-Konjunktur-Flaute der Berliner AVM Computersysteme GmbH Co. KG offensichtlich nichts anhaben, denn der Hersteller von ISDN-Controllern konnte den Umsatz von 300 Millionen Mark im Geschäftsjahr 1999 um 20 Prozent auf 360 Millionen Mark im vergangenen Jahr steigern. Allerdings schweigt sich AVM über den Gewinn im vergangenen Jahr aus. Dennoch, das Unternehmen habe vom anhaltenden Telekommunikations- und Internetboom sowie dem Ausbau seines internationalen Geschäftes profitiert, begründet AVM die Umsatzsteigerung. "Insbesondere die Produkte der Fritz-Card-Reihe ermöglichten im Jahr 2000 einen Rekordabsatz von insgesamt rund 2,5 Millionen Controllern. Für das laufende Jahr erwartet AVM weiteres Wachstum", erklärt der 43-jährige AVM-Geschäftsführer Johannes Nill. Neue ADSL- und Bluetooth-Produkte sollen das angestrebte Wachstum ermöglichen. "Insbesondere im ADSL-Bereich stehen wir in Gesprächen mit den Netzbetreibern über die Lieferung von Endgeräten", erklärt Nill. Als äußeres Zeichen des Erfolgs will AVM den Berliner Firmensitz ausbauen und im Sommer ein weiteres Gebäude mit über 3.500 Quadratmeter Bürofläche beziehen. (mm)

Zumindest in puncto Umsatz konnte die IT-Konjunktur-Flaute der Berliner AVM Computersysteme GmbH Co. KG offensichtlich nichts anhaben, denn der Hersteller von ISDN-Controllern konnte den Umsatz von 300 Millionen Mark im Geschäftsjahr 1999 um 20 Prozent auf 360 Millionen Mark im vergangenen Jahr steigern. Allerdings schweigt sich AVM über den Gewinn im vergangenen Jahr aus. Dennoch, das Unternehmen habe vom anhaltenden Telekommunikations- und Internetboom sowie dem Ausbau seines internationalen Geschäftes profitiert, begründet AVM die Umsatzsteigerung. "Insbesondere die Produkte der Fritz-Card-Reihe ermöglichten im Jahr 2000 einen Rekordabsatz von insgesamt rund 2,5 Millionen Controllern. Für das laufende Jahr erwartet AVM weiteres Wachstum", erklärt der 43-jährige AVM-Geschäftsführer Johannes Nill. Neue ADSL- und Bluetooth-Produkte sollen das angestrebte Wachstum ermöglichen. "Insbesondere im ADSL-Bereich stehen wir in Gesprächen mit den Netzbetreibern über die Lieferung von Endgeräten", erklärt Nill. Als äußeres Zeichen des Erfolgs will AVM den Berliner Firmensitz ausbauen und im Sommer ein weiteres Gebäude mit über 3.500 Quadratmeter Bürofläche beziehen. (mm)

Zur Startseite