SERVERline

Bluechip stellt Server auf AMD-Eypc-Basis vor



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Die neuen Bluechip-Server basieren nicht nur auf Epyc-Prozessoren von AMD. Sie lassen sich auch individuell und nach Kundenbedarf konfigurieren.
Jetzt rollen sie an: AMD-Epyc-Server von Bluechip.
Jetzt rollen sie an: AMD-Epyc-Server von Bluechip.
Foto: Bluechip

Bluechip bringt eine Reihe neuer Server auf den Markt, die auf Epyc-Prozessoren der vierten Generation von AMD basieren. Die für 19-Zoll-Racks optimierten Server lassen sich auf der Webseite des thüringischen Anbieters je nach Bedarf konfigurieren. Zur Verfügung stehen dort auch PCIe-5.0-Erweiterungskarten und schnelle NVMe-SSDs.

Darüber hinaus haben die neuen Systeme rund 24 Hot-Swap-fähige Einschübe für Speichermedien im 2,5-Zoll-Format sowie zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen. Dazu kommt noch eine dedizierte IPMI-Schnittstelle (Intelligent Platform Management Interface) zur Steuerung aus der Ferne.

In der Spitze lassen sich die Server mit CPUs ausstatten, die rund 96 physikalische Kerne haben. Sie werden von bis zu 6 TByte RAM unterstützt. Damit sind die neuen Server nach Angaben von Bluechip für speicherintensive Aufgaben in den Bereichen KI, ML, HPC und große In-Memory-Berechnungen sowie für einen Einsatz als Stack-HCI-Lösungen in Microsoft-Azure-Umgebungen fähig.

Bogdan Kruszewski, der Leiter Produktmanagement Server, Storage & Cloud, will die neuen SERVERline-Systeme interessierten Fachhändlern und Systemhäusern auf der Experts Live vorstellen, die am 20.06.2023 im Zughafen Erfurt stattfinden wird.

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