Farb-LED-Kombigerät mit WLAN

Brother MFC-9320CW im Test

Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.

Druckkosten und Garantie

Wer darf was: Administratoren können auf die Farbdruckerlaubnis Einfluss nehmen.
Wer darf was: Administratoren können auf die Farbdruckerlaubnis Einfluss nehmen.

Druckkosten: Brother setzt beim MFC-9320CW auf getrennte Toner- und Trommeleinheiten. Bei Auslieferung ist das Multifunktionsgerät mit Tonereinheiten bestückt, die jeweils nur für 1.000 Seiten ausgelegt sind. Die Trommeleinheiten sind nach 15.000 Seiten fällig und im Viererpack für rund 107 Euro erhältlich. Die Transfereinheit soll ihrerseits 50.000 Seiten überstehen und steht mit rund 100 Euro in der Preisliste.

Die schwarze Tonerkassette ist für 2.200 Seiten gut und schlägt mit rund 72 Euro zu Buche. Daraus resultieren dann Seitenkosten pro S/W-Seite, die mit jenseits der drei Cent nur durchschnittlich ausfallen. Die farbigen Einheiten kosten jeweils rund 70 Euro und sind für 1.400 Seiten ausgelegt. Damit landet man je nach Auslastung bei den Druckkosten pro Farbseite deutlich oberhalb von 15 Cent.

Garantie: Im Preis des MFC-9320CW ist eine dreijährige Garantie inklusive 48-Stunden-Vor-Ort-Service enthalten.

Gegen Aufpreis ist eine Garantieerweiterung auf vier Jahre möglich, diese enthält einen Vor-Ort-Service mit 48 Stunden Reaktionszeit. Dieses Paket schlägt mit 415 Euro zu Buche und kann maximal bis 180 Tage nach dem Kauf des Produktes erworben werden. Darüber hinaus wird ein Fünf-Jahre-Garantie-Paket angeboten, in einer zweistufigen Ausbaustufe bis hin zu einer 24-Stunden-Reaktionszeit.

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