Check Point: Löcher in der Firewall-1

08.01.2001
Nachdem die TüV-Tochter Data Protect GmbH mehrere Banken und Versicherungen auf die Sicherheit deren Netzwerke hin überprüft hatte, stellte sie dort zum Teil schwerwiegende Sicherheitsmängel fest. Sie beruhten auf einer Sicherheitslücke innerhalb der unternehmensinternen Firewalls. Bei diesen handelte es sich durchgehend um "Firewall-1", das Produkt des Marktführers Check Point Software Technologies. Dort entdeckten die TüV-Spezialisten einen Softwarefehler, der es potentiellen Angreifern ermöglichen würde, über die Firewall hinweg ins unternehmensinterne Netzwerk einzudringen. Mittlerweile gibt es ein Update, das diese Sicherheitslücke schließt und im Service Pack 3 von Firewall-1 enthalten sein wird. (rw)

Nachdem die TüV-Tochter Data Protect GmbH mehrere Banken und Versicherungen auf die Sicherheit deren Netzwerke hin überprüft hatte, stellte sie dort zum Teil schwerwiegende Sicherheitsmängel fest. Sie beruhten auf einer Sicherheitslücke innerhalb der unternehmensinternen Firewalls. Bei diesen handelte es sich durchgehend um "Firewall-1", das Produkt des Marktführers Check Point Software Technologies. Dort entdeckten die TüV-Spezialisten einen Softwarefehler, der es potentiellen Angreifern ermöglichen würde, über die Firewall hinweg ins unternehmensinterne Netzwerk einzudringen. Mittlerweile gibt es ein Update, das diese Sicherheitslücke schließt und im Service Pack 3 von Firewall-1 enthalten sein wird. (rw)

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