CRM-Dienstleistungsmarkt: steigende Wachstumsraten erst ab 2004

10.01.2003
Aufgrund von schlechten Erfahrungen aus früheren unternehmensweiten CRM-Projekten bringen Anwender den CRM-Dienstleistern nicht sehr viel Vertrauen entgegen. Untersuchungen der Meta Group zeigen jedoch, dass Unternehmen die 2001 und 2002 eingefrorenen beziehungsweise verschobenen CRM-Projekte wieder aktivieren wollen. Trotzdem erwartet das Marktforschungsunterenehmen für den CRM-Dienstleistungsmarkt 2003 ein Wachstum von nur fünf bis sechs Prozent. Erst 2004 steige die Rate mit acht bis zehn Prozent über den Wert von 2002 (sechs bis acht Prozent). Die Untersuchungen der Meta Group haben zudem ergeben, das Anwendern mehr Erfolg bei CRM-Projekten beschieden sei, wenn sie externe Berater einbeziehen. IT-Dienstleister beschränken sich den Angaben zu Folge nicht mehr auf die reine Software-Implementierung, sondern stellen den Wertbeitrag beziehungsweise das Mehrwertpotential von CRM in den Mittelpunkt. Dadurch würden die konkreten Anforderungen und Bedürfnisse der Anwender adressiert und eher taktische CRM-Initiativen initiiert. "Wirklich gute IT-Abteilungen wissen, dass erfolgreiches CRM nicht nur von der Software abhängt", sagt Rüdiger Spies, Vice President Application Delivery Service der META Group, und fügt hinzu: "Schlüsselthemen sind Strategie, Integration, CRM-Einsatz und die Messung des Wertbeitrages." (hei)

Aufgrund von schlechten Erfahrungen aus früheren unternehmensweiten CRM-Projekten bringen Anwender den CRM-Dienstleistern nicht sehr viel Vertrauen entgegen. Untersuchungen der Meta Group zeigen jedoch, dass Unternehmen die 2001 und 2002 eingefrorenen beziehungsweise verschobenen CRM-Projekte wieder aktivieren wollen. Trotzdem erwartet das Marktforschungsunterenehmen für den CRM-Dienstleistungsmarkt 2003 ein Wachstum von nur fünf bis sechs Prozent. Erst 2004 steige die Rate mit acht bis zehn Prozent über den Wert von 2002 (sechs bis acht Prozent). Die Untersuchungen der Meta Group haben zudem ergeben, das Anwendern mehr Erfolg bei CRM-Projekten beschieden sei, wenn sie externe Berater einbeziehen. IT-Dienstleister beschränken sich den Angaben zu Folge nicht mehr auf die reine Software-Implementierung, sondern stellen den Wertbeitrag beziehungsweise das Mehrwertpotential von CRM in den Mittelpunkt. Dadurch würden die konkreten Anforderungen und Bedürfnisse der Anwender adressiert und eher taktische CRM-Initiativen initiiert. "Wirklich gute IT-Abteilungen wissen, dass erfolgreiches CRM nicht nur von der Software abhängt", sagt Rüdiger Spies, Vice President Application Delivery Service der META Group, und fügt hinzu: "Schlüsselthemen sind Strategie, Integration, CRM-Einsatz und die Messung des Wertbeitrages." (hei)

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