Das Joybook R55 im Spieletest

20.06.2006

Mobilität

Mit 2,8 kg Gewicht und einer Akkulaufzeit von knapp 80 Minuten unter Volllast gewinnt das Joybook R55 keine Preise. Die Hauptgründe für die schwache Akkuleistung sind das Stromfressende, aber sehr gute 15,4-Zoll-Breitbild-Display und die Grafikkarte.

Handhabung

Wie die meisten anderen Notebooks besitzt das R55 keine vollwertige Tastatur, Spieler müssen sich also umgewöhnen. Die Tasten schlagen weich an und klappern kaum, Vielschreiber fühlen sich wohl.

Ergonomie

Das Display glänzt mit flotten 16 ms Reaktionszeit und selbst in schnellen Spielen oder Videos zieht es keine Schlieren. Kontrast, Helligkeit und Farbtreue sind in Ordnung. Erfreulich ruhig bleibt der Lüfter des Notebook, der selbst unter Volllast nie hörbar aufdreht.

Fazit

Das Joybook R55 macht im Büroalltag eine gute Figur. Trotz DualCore und 1,0 GByte RAM haben Spieler wenig Freude mit dem Notebook. Die schwache Grafikkarte Geforce Go 7400 erstickt den Spielspaß im Keim.

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