Deal mit Apple: HP bringt eigenen "Ipod"

12.01.2004
Hardware-Hersteller Hewlett-Packard wird im Laufe des Jahres einen eigenen MP3-Player herausbringen, der auf Apples "Ipod" basiert. Dies gaben die beiden Firmen auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas bekannt. HP wird außerdem Apples Musikverwaltungs-Software "Itunes" auf seinen Rechnern vorinstallieren und die PCs mit einem Link zum Online Music Store des Partners versehen. HP-Chefin Carly Fiorina zeigte während ihrer Rede das HP-Gerät zum ersten Mal der Öffentlichkeit. In Hellblau und Silber gehalten ähnelt der Player dem Orginal-Ipod in Design und Bedienelementen. Er soll im Juni 2004 zu einem "wettbewerbsfähigen Preis" auf den Markt kommen. Weitere Details zum Produkt und zur Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen wurden nicht bekannt gegeben. Dass HP einen eigenen MP3-Player herausbringen will, war bereits seit längerem bekannt. Dennoch kam die Entscheidung für den Ipod von Apple überraschend. "Wir haben eine Reihe von Optionen geprüft und uns für die beste entschieden," erklärte Fiorina. (haf)

Hardware-Hersteller Hewlett-Packard wird im Laufe des Jahres einen eigenen MP3-Player herausbringen, der auf Apples "Ipod" basiert. Dies gaben die beiden Firmen auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas bekannt. HP wird außerdem Apples Musikverwaltungs-Software "Itunes" auf seinen Rechnern vorinstallieren und die PCs mit einem Link zum Online Music Store des Partners versehen. HP-Chefin Carly Fiorina zeigte während ihrer Rede das HP-Gerät zum ersten Mal der Öffentlichkeit. In Hellblau und Silber gehalten ähnelt der Player dem Orginal-Ipod in Design und Bedienelementen. Er soll im Juni 2004 zu einem "wettbewerbsfähigen Preis" auf den Markt kommen. Weitere Details zum Produkt und zur Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen wurden nicht bekannt gegeben. Dass HP einen eigenen MP3-Player herausbringen will, war bereits seit längerem bekannt. Dennoch kam die Entscheidung für den Ipod von Apple überraschend. "Wir haben eine Reihe von Optionen geprüft und uns für die beste entschieden," erklärte Fiorina. (haf)

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