Smartphones, Speicherkarten und Internet der Dinge

Die mobilen Speichertrends

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Kunden wollen nicht mehr zwei Jahre auf ein neues Smartphone warten

Die Nachfrage nach gebrauchten Smartphones soll in wenigen Jahren von 53 Millionen im Jahr 2014 auf 275 Millionen anwachsen.
Die Nachfrage nach gebrauchten Smartphones soll in wenigen Jahren von 53 Millionen im Jahr 2014 auf 275 Millionen anwachsen.
Foto: Maxx-Studio - shutterstock.com

Jahrelang haben Mobilfunkanbieter in ihren Verträgen festgelegt, wann auf ein neues Smartphone umgestiegen werden konnte - der typische Zwei-Jahres-Vertrag bedeutete auch ein Upgrade alle zwei Jahre. Dank Verträgen, die ein schnelles Upgrade erlauben, können Nutzer 2016 ihre Smartphones nach deutlich kürzerer Zeit austauschen. Das bedeutet, dass viele Anwender schneller Zugriff auf die neuste Technologie haben werden, während der Rest die fast aktuellen Gebraucht-Smartphones bekommen wird. Deren Verkauf entwickelt sich derzeit zu einem wichtigen Markt. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach gebrauchten Smartphones in wenigen Jahren von 53 Millionen im Jahr 2014 auf 275 Millionen anwachsen wird. Ein gängiges High-End-Smartphone kostet um die 45 Euro, während ein iPhone in gutem Zustand ca. 180 bis 350 Euro wert ist.

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