Test

Die schnellsten Subnotebooks

29.09.2008
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Die schnellsten Subnotebooks: Platz 1 bis 5

Platz 1: Samsung Q210 Aura P8400 Terance Der Core 2 Duo P8400 aus Intels Centrino-2-Plattform sowie die Nvidia-Grafikkarte Geforce 9200M GS heben das Q210 auf Platz 1. Die 3D-Power reicht locker für ältere Spiele. Auch in punkto Ausstattung muss man mit 320-GB-Festplatte, DVD-Brenner und 11n-WLAN keine Kompromiss eingehen. Selbst die Akkulaufzeit ist mit knapp 4,5 Stunden spitze.

Ausführlicher Testbericht: Samsung Q210 Aura P8400 Terance

Platz 2: Dell XPS M1330 Das schicke Subnotebook von Dell sammelt Pluspunkte durch sein auffälliges, aber nicht aufdringliches Design, seine hohe Rechenleistung und die gute Ausstattung. Dazu kommt das hervorragende Display. Nur die Akkulaufzeit hätte etwas länger sein dürfen – wem Stromsparen wichtiger als 3D-Leistung ist, sollte daher eine Konfiguration mit integrierter Chipsatz-Grafik wählen.

Ausführlicher Testbericht: Dell XPS M1330

Platz 3: LG P300-U Mit der Geforce 8600M GS ist der LG-Laptop derzeit das spielestärkste Subnotebook. auch bei der Systemleistung und der Ausstattung liegt es auf dem Niveau größerer Notebooks. Das Design ist allerdings gewöhnungsbedürftig und den DVD-Brenner gibt es nur als externe Version.

Ausführlicher Testbericht: LG P300-U

Platz 4: Fujitsu-Siemens Lifebook S6410 Die Rechenleistung des Subnotebooks von Fujitsu-Siemens ist immer noch konkurrenzfähig - obwohl er mit einem Core-2-Duo-Prozessor der vorletzten Generation arbeitet. Seine Ausstattung ist ganz auf Business-Anwender zugeschnitten. Das Display erhält gute Noten, die Akkulaufzeit enttäusch allerdings etwas.

Ausführlicher Testbericht: Fujitsu-Siemens Lifebook S6410

Platz 5: Asus U3S Das Subnotebook von Asus hat zwei Grafikchips an Bord - einer, der stromsparend im Chipsatz integriert ist und einer auf einer 3D-Karte, der für Spiele-Power sorgen soll. So richtig hat dieses Konzept nicht hin, zumal für den Wechsel zwischen den beiden Grafikchips ein Neustart erforderlich ist. Dennoch zählt das Asus U3S zu den schnelleren und besser ausgestatteten Subnotebooks.

Ausführlicher Testbericht: Asus U3S

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