Die Systems le an Schwindsucht

08.10.2001
"Die anhaltend gespannte Stimmung im IT-Markt hat dazu geführt, dass entgegen früherer Mitteilungen nun von weniger Ausstellern und Besuchern auf der diesjährigen Systems auszugehen ist", erklärte die Messe München GmbH. Die entsprechenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Noch Anfang des Jahres hatte die Messegesellschaft mit rund 3.300 Ausstellern gerechnet. Aktuell wollen nur noch 2.850 zur Systems nach München anreisen. Joachim Enßlin, Geschäftsführer der Messe München GmbH, gewinnt der angespannten Situation aber immer noch etwas Gutes ab: "Die Situation für uns bedauerlich, aber wir schne im Hinblick auf die Marktzahlen und gekürzten Marketing-Budgets vergleichsweise gut ab." Allerdings sei schwer abzuschätzen, wie viele Besucher man zählen werde, erklärte der Veranstalter. (mm)

"Die anhaltend gespannte Stimmung im IT-Markt hat dazu geführt, dass entgegen früherer Mitteilungen nun von weniger Ausstellern und Besuchern auf der diesjährigen Systems auszugehen ist", erklärte die Messe München GmbH. Die entsprechenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Noch Anfang des Jahres hatte die Messegesellschaft mit rund 3.300 Ausstellern gerechnet. Aktuell wollen nur noch 2.850 zur Systems nach München anreisen. Joachim Enßlin, Geschäftsführer der Messe München GmbH, gewinnt der angespannten Situation aber immer noch etwas Gutes ab: "Die Situation für uns bedauerlich, aber wir schne im Hinblick auf die Marktzahlen und gekürzten Marketing-Budgets vergleichsweise gut ab." Allerdings sei schwer abzuschätzen, wie viele Besucher man zählen werde, erklärte der Veranstalter. (mm)

Zur Startseite