EMCs Power Path übernimmt Volume-Management

06.05.2003
Speicherspezialist EMC will der neuen Version der Management-Software "Power Path" Funktionen für das Volume-Management hinzufügen. Den Markt für diese Applikationen dominiert derzeit Veritas mit einem Umsatzanteil von mehr als 70 Prozent. Mit EMCs Power Path lassen sich die Verfügbarkeit und Perfomance von Applikationen erhöhen. Ferner ist die Software in der Lage, I/O-Prozesse auf mehrere Datenpfade zu verteilen. Die automatische Lastverteilung schaltet bei Ausfall eines Kanals selbständig auf einen anderen um. PowerPath wird in offenen Server-Umgebungen mit Symmetrix-Speicherlösungen eingesetzt. Laut EMC verfügt die erweiterte Version von Power Path über ein Volume-Management-Feature, das Funktionen für Striping, Mirroring und Slicing von Volumes besitzt und physischen Speicher einem virtuellen Pool zuweisen kann. Die Software erkennt Hardware-Erweiterungen automatisch und erhöht unterbrechungsfrei die virtuellen Volumes um die neue Kapazität. Zudem lassen sich gespiegelte Datenkopien auf einen Host importieren, die dann für Backup oder Restore verwendet werden können. EMCs neue Software optimiert regelbasiert die Festplattenressourcen und erstellt I/O-Performance-Statistiken. Power Path 4.0 soll im kommenden Quartal erscheinen. Für die derzeit 85.000 Lizenznehmer der aktuellen Suite ist das Update auf die neue Version kostenlos. Im dritten Quartal diesen Jahres will EMC ein Feature hinzufügen, dass die Daten von Online-Applikationen von einem Speicher-Array auf ein anderen verschiebt, ohne die Perfomance oder Verfügbarkeit zu beeinträchtigen. Ebenfalls noch in diesem Jahr soll Power Path Umgebungen unterstützen, in denen sich auch Systeme von HDS, HP und IBM befinden dürfen. (ce)

Speicherspezialist EMC will der neuen Version der Management-Software "Power Path" Funktionen für das Volume-Management hinzufügen. Den Markt für diese Applikationen dominiert derzeit Veritas mit einem Umsatzanteil von mehr als 70 Prozent. Mit EMCs Power Path lassen sich die Verfügbarkeit und Perfomance von Applikationen erhöhen. Ferner ist die Software in der Lage, I/O-Prozesse auf mehrere Datenpfade zu verteilen. Die automatische Lastverteilung schaltet bei Ausfall eines Kanals selbständig auf einen anderen um. PowerPath wird in offenen Server-Umgebungen mit Symmetrix-Speicherlösungen eingesetzt. Laut EMC verfügt die erweiterte Version von Power Path über ein Volume-Management-Feature, das Funktionen für Striping, Mirroring und Slicing von Volumes besitzt und physischen Speicher einem virtuellen Pool zuweisen kann. Die Software erkennt Hardware-Erweiterungen automatisch und erhöht unterbrechungsfrei die virtuellen Volumes um die neue Kapazität. Zudem lassen sich gespiegelte Datenkopien auf einen Host importieren, die dann für Backup oder Restore verwendet werden können. EMCs neue Software optimiert regelbasiert die Festplattenressourcen und erstellt I/O-Performance-Statistiken. Power Path 4.0 soll im kommenden Quartal erscheinen. Für die derzeit 85.000 Lizenznehmer der aktuellen Suite ist das Update auf die neue Version kostenlos. Im dritten Quartal diesen Jahres will EMC ein Feature hinzufügen, dass die Daten von Online-Applikationen von einem Speicher-Array auf ein anderen verschiebt, ohne die Perfomance oder Verfügbarkeit zu beeinträchtigen. Ebenfalls noch in diesem Jahr soll Power Path Umgebungen unterstützen, in denen sich auch Systeme von HDS, HP und IBM befinden dürfen. (ce)

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