Comspot, Comacs, FundK

Erfolgreiche Apple-Reseller berichten

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Mit dem Verkauf von Apple-Produkten und den dazugehörigen Services lässt sich gutes Geld verdienen, das beweist das CPN-Netzwerk.

In den vergangenen Wochen häuften sich schlechte Nachrichten über Apple-Händler: bei mStore wurde das Insolvenzverfahren eröffnet, ebenso wie bei der der österreichischen Apple-Händler-Kette McWorld/McShark. Geht es also dem Apple-Channel insgesamt schlecht?

Keineswegs! Es gibt auch Apple-Reseller, die wachsen und expandieren. So zum Beispiel die Comspot GmbH. Dieser Fachhändler mit Hauptsitz in Hamburg hat die Mehrheitsanteile an der Comacs GmbH in Würzburg übernommen. Damit ist Comspot nicht nur in Hamburg, Berlin, Neuss und in Darmstadt sondern auch im Süden Deutschlands vertreten.

Comspot wird seit der Gründung 1995 vom Firmeninhaber Michael Hencke geführt. 2012 hat dieser Apple-Reseller einen Außenumsatz von 100 Millionen Euro erzielt. Comspot unterstützt Privatanwender und Businesskunden in allen Belangen rund um die IT - von der Anschaffung über die Installation und Wartung bis hin zur Systemoptimierung - hauptsächlich im Apple-Umfeld.

CPN gibt halbjährlich das "Brand Book" heraus. Dort finden sich Berichte über erfolgreiche Projekte der ans CPN-Apple-Reseller. (rw)
CPN gibt halbjährlich das "Brand Book" heraus. Dort finden sich Berichte über erfolgreiche Projekte der ans CPN-Apple-Reseller. (rw)
Foto: CPN

Der Apple Premium Reseller Comacs berät bereits seit über zwölf Jahren Geschäfts- und Privat-Kunden in Sachen IT und Apple im Raum Würzburg. Mehr als 180 Quadratmeter laden in der Altstadt der ehemaligen Residenzstadt interessierte Anwender zum Anfassen und Erleben der Apple-Produkte und des passenden Zubehörs ein.

Comacs-Geschäftsführer Martin Kipke freut sich über die neue Zusammenarbeit: "Bei Comspot wird das Thema Apple mit der gleichen Leidenschaft und Kompetenz gelebt wie bei uns." Michael Hencke, Comspot-Geschäftsführer, fügt hinzu: "Mit Martin Kipke holen wir einen Apple-Experten der ersten Stunde an Bord und bauen unsere Präsenz im Süden Deutschlands aus". Beide kennen sich seit langem.

Ferner hat Comspot auch die Mehrheitsanteile an der Frings und Kuschnerus Computersysteme GmbH, kurz FundK, in Hannover übernommen. FundK agiert bereits seit über 25 Jahren im hart umkämpften Apple-Channel. Auch dieser Premium Reseller bietet Lösungen für Privatkunden und Unternehmen. Zudem ist Frings und Kuschnerus Experte im Bildungsbereich und unterstützt Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen in ganz Niedersachsen bei der Umsetzung von IT-Projekten - natürlich mit Apple-Equipment.

Für FundK-Geschäftsführer Oswald Herwy steht fest: "Unsere Kunden und Mitarbeiter profitieren von der intensiveren Zusammenarbeit mit Comspot." Und auch Michael Hencke, Geschäftsführer von Comspot, ist zufrieden: "FundK ist langjähriges aktives Mitglied im CPN-Netzwerk. Wir kennen uns gut und agieren mit der gleichen Professionalität und Leidenschaft."

Gemeinsam mit anderen Apple-Resellern (unter anderem auch Comacs) hat Comspot im Jahre 2003 das CPN-Netzwerk gegründet. Mittlerweile ist CPN mit über 80 angeschlossenen Apple-Händlern Deutschlands größter Apple-Reseller-Verbund. CPN gibt auch halbjährlich eine hochwertige Broschüre heraus, das so genannte "Brand Book" - als Papier-Ausgabe und als eBook. Dort finden sich auch Berichte über erfolgreiche Projekte der ans CPN-Netzwerk angeschlossenen Apple-Reseller. (rw)

Zur Startseite