FSM und DIHK veröffentlichen Ratgeber zum Thema E-Mail-Spam

08.09.2004
Die Flut unverlangt zugesendeter E-Mails nimmt stetig zu. Internetnutzern entstehen weltweit jährlich Schäden in Höhe von circa 10 Milliarden Euro durch Spam-E-Mails. Die Tendenz ist steigend. Vor allem für Unternehmen ist Spam mit enormen wirtschaftlichen Schäden verbunden. Aber auch Privatpersonen haben unter dem hohen Aufkommen von Spam-E-Mails zu leiden.

Die Flut unverlangt zugesendeter E-Mails nimmt stetig zu. Internetnutzern entstehen weltweit jährlich Schäden in Höhe von circa 10 Milliarden Euro durch Spam-E-Mails. Die Tendenz ist steigend. Vor allem für Unternehmen ist Spam mit enormen wirtschaftlichen Schäden verbunden. Aber auch Privatpersonen haben unter dem hohen Aufkommen von Spam-E-Mails zu leiden.

Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia (FSM) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) haben daher gemeinsam eine Aufklärungsbroschüre zum Thema E-Mail-Spam entwickelt. Die Broschüre soll sowohl Unternehmer als auch Privatpersonen umfassend über die Problematik unverlangt zugesendeter E-Mails aufklären und dazu beitragen, die Sensibilität und das Sicherheitsbewusstsein bei den Empfängern von Spam-E-Mails zu erhöhen.

Daher beinhaltet der Ratgeber einerseits wichtige Informationen zur Rechtslage und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten, gegen Spammer vorzugehen. So sind beispielsweise relevante Beschwerdestellen aufgeführt. Andererseits vermittelt die Broschüre praktische Tipps, wie Privatpersonen und Unternehmer sich am effektivsten vor der unerwünschten elektronischen Post schützen können.

Der Ratgeber kann über die Website des DIHK bestellt werden (www.dihk.de/publikationen) (sd)

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