Fujitsu Siemens will im nächsten Jahr profitabel sein

23.03.2001
Fujitsu Siemens, 1999 aus der Zusammenlegung der Computersparten von Fujitsu und Siemens entstanden, legte gestern auf der CeBIT die vorläufigen Zahlen für das erste Geschäftsjahr seit dem Zusammenschluss (1. April 2000 bis 31. März 2001) vor. Die Kurve geht nach oben: Während im ersten Halbjahr noch Verluste in Höhe von 109 Millionen Euro eingefahren wurden, reichte es im zweiten Halbjahr schon zu einem kleinen Gewinn - 30 Millionen Euro. Für Europa, Nahost und Afrika rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 6 Milliarden Euro. Im nächsten Jahr ist ein zehnprozentiges Umsatzwachstum auf 6,6 Milliarden Euro angepeilt, dann will das Unternehmen auch Gewinn machen. Größter Hoffnungsträger ist der Bereich Professional Services, wo ein Wachstum von 60 Prozent erwartet wird, der Notebook-Bereich soll nach den Wünschen von FSC um 43 Prozent zulegen und der Serverabsatz soll um 29 Prozent wachsen. (st)

Fujitsu Siemens, 1999 aus der Zusammenlegung der Computersparten von Fujitsu und Siemens entstanden, legte gestern auf der CeBIT die vorläufigen Zahlen für das erste Geschäftsjahr seit dem Zusammenschluss (1. April 2000 bis 31. März 2001) vor. Die Kurve geht nach oben: Während im ersten Halbjahr noch Verluste in Höhe von 109 Millionen Euro eingefahren wurden, reichte es im zweiten Halbjahr schon zu einem kleinen Gewinn - 30 Millionen Euro. Für Europa, Nahost und Afrika rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 6 Milliarden Euro. Im nächsten Jahr ist ein zehnprozentiges Umsatzwachstum auf 6,6 Milliarden Euro angepeilt, dann will das Unternehmen auch Gewinn machen. Größter Hoffnungsträger ist der Bereich Professional Services, wo ein Wachstum von 60 Prozent erwartet wird, der Notebook-Bereich soll nach den Wünschen von FSC um 43 Prozent zulegen und der Serverabsatz soll um 29 Prozent wachsen. (st)

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