Gemeinnütziges Sponsering

10.05.2000

Ginge es nach dem Willen der Sponsoren, so würde das so genannte "Open Source Development Lab" Ende des Jahres im amerikanischen Portland eröffnet werden und sich dann als Treffpunkt für Linux-Jünger etablieren. Als Sponsoren der gemeinnützigen Einrichtung treten unter anderem Hewlett-Packard, Intel, IBM, NEC, Dell sowie die großen Linux-Distribu-toren auf. Die Unternehmen wollen aber nur ausschließlich solche Projekte finanziell und materiell fördern, die bereits auf bestehende Entwicklungen aufsetzen und diese letztendlich auch vorantreiben. Derzeit wissen die Sponsoren aber noch nicht, welche Projekte sie in das Förderprogramm aufnehmen werden.

Eines steht aber schon jetzt fest: Sowohl Tool-Weiterentwicklungen als auch Kernel-Projekte, die die Enterprise-Fähigkeiten von Linux verbessern, halten sie für förderungswürdig. (mm)

www.osdlab.org

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