Geringere Einnahmen, höhere Verluste, und doch über Plan

27.03.2003

Hohe Abschreibungen und Restrukturierungsmaßnahmen brachten der Plaut AG im vergangenen Jahr wieder mal einen Verlust ein. Diesmal waren es minus 25,6 Millionen Euro - nach minus 24,4 Millionen im Jahre 2001. Darin sind nach Angaben der Österreicher Einmalaufwendungen und Restrukturierungskosten von 15,1 Millionen Euro sowie Rückstellungen für erfolgte und geplante Schließungen von weiteren Geschäftsfeldern in Höhe von 6,9 Millionen Euro enthalten.

Die Einnahmen des SAP-Partners sanken um 23,4 Prozent auf 215,8 Millionen Euro. Dennoch zeigte sich das Unternehmen zufrieden: Man übertraf den angepeilten Umsatz von 215 Millionen Euro. Endgütige Geschäftszahlen wird Plaut Anfang April bekannt geben. (rw)

www.plaut.com

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