Geschafft: Stratus bringt fehlertoleranten Windows-2000-Server

26.06.2001
Der eigentliche Termin wäre der September letzten Jahres gewesen: Damals wollte der amerikanische Server-Spezialist Stratus den Hochverfügbarkeit- und trotzdem im Lowend-Segement-angesiedelten "ftServer" für "Windows 2000" der Konkurrenz des Marktes überantworten. Doch der Termin verstrich. Bis heute. Jetzt ist der erste Server aus der "Windows 2000"-Reihe fertig. Es handelt sich um das Modell "5200", ein Ein- oder Zwei-Wege-Server, das mit Intels Pentium III-Prozessoren bestückt ist. Weiter Modell, die wahlweise mit doppelt, dreifach oder mehrfach ausgelegten "Foster-Xeon"-Prozessoren bestückt werden können, sollen ab Juli folgen. Der Server wird in der Basisausstattung für etwas mehr als 28.000 Dollar angeboten, doch der Vorteil des mit redundanter Komponenten ausgestatteten Rechners ist, so Stratus, dass er eine 99,999-prozentige Verfügbarkeit gewährleiste. Hochgerechnet übers Jahr heißt das: Er fällt weniger als insgesamt fünf Minuten aus. Stratus, das bisher nur RISC-Server für "HP-UX" und das eigene Betriebssystem "VOSanbot, geht davon aus, dass der Markt für Hochverfügbarkeits-Server unter "Windows 2000" in das Stadium seiner Marktreife eingetrten iost. Unternehmenskritische Applikationen wie zum Beispiel E-Mail oder Web-Seiten dürften nicht dem launigen Zusammenspiel von PC-Server und NT überlassen bleiben. In den Worten von Stratus-CEO Steve Kiely: "Unsere Kunden wünschen die ständige Verfügbarkeit ihrer Anwendungen. Wir geben ihnen mit dem ftServer die richtige Antwort zur richtigen Zeit."(wl)

Der eigentliche Termin wäre der September letzten Jahres gewesen: Damals wollte der amerikanische Server-Spezialist Stratus den Hochverfügbarkeit- und trotzdem im Lowend-Segement-angesiedelten "ftServer" für "Windows 2000" der Konkurrenz des Marktes überantworten. Doch der Termin verstrich. Bis heute. Jetzt ist der erste Server aus der "Windows 2000"-Reihe fertig. Es handelt sich um das Modell "5200", ein Ein- oder Zwei-Wege-Server, das mit Intels Pentium III-Prozessoren bestückt ist. Weiter Modell, die wahlweise mit doppelt, dreifach oder mehrfach ausgelegten "Foster-Xeon"-Prozessoren bestückt werden können, sollen ab Juli folgen. Der Server wird in der Basisausstattung für etwas mehr als 28.000 Dollar angeboten, doch der Vorteil des mit redundanter Komponenten ausgestatteten Rechners ist, so Stratus, dass er eine 99,999-prozentige Verfügbarkeit gewährleiste. Hochgerechnet übers Jahr heißt das: Er fällt weniger als insgesamt fünf Minuten aus. Stratus, das bisher nur RISC-Server für "HP-UX" und das eigene Betriebssystem "VOSanbot, geht davon aus, dass der Markt für Hochverfügbarkeits-Server unter "Windows 2000" in das Stadium seiner Marktreife eingetrten iost. Unternehmenskritische Applikationen wie zum Beispiel E-Mail oder Web-Seiten dürften nicht dem launigen Zusammenspiel von PC-Server und NT überlassen bleiben. In den Worten von Stratus-CEO Steve Kiely: "Unsere Kunden wünschen die ständige Verfügbarkeit ihrer Anwendungen. Wir geben ihnen mit dem ftServer die richtige Antwort zur richtigen Zeit."(wl)

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