Gewinnrückgang

21.02.1997
BERLIN: Eigentlich wollte die IBM Deutschland GmbH sowohl Umsatz als Ertrag 1996 kräftig steigern. Doch daraus wurde nichts. Der Umsatz ging um fast sieben Prozent von 12,2 auf 11,4 Milliarden Mark zurück. Der neue Vorsitzende der Geschäftsführung, Hermann-Josef Lamberti, erklärt diesen Rückgang mit der Abgabe von Produktionssparten (Leiterplatten). Bereinigt um diesen Effekt lag der Umsatz auf Vorjahresniveau.Auch der Gewinn ging in der Größenordnung um minus sieben Prozent zurück.

BERLIN: Eigentlich wollte die IBM Deutschland GmbH sowohl Umsatz als Ertrag 1996 kräftig steigern. Doch daraus wurde nichts. Der Umsatz ging um fast sieben Prozent von 12,2 auf 11,4 Milliarden Mark zurück. Der neue Vorsitzende der Geschäftsführung, Hermann-Josef Lamberti, erklärt diesen Rückgang mit der Abgabe von Produktionssparten (Leiterplatten). Bereinigt um diesen Effekt lag der Umsatz auf Vorjahresniveau.Auch der Gewinn ging in der Größenordnung um minus sieben Prozent zurück.

Im Vorjahr hatte IBM einen Jahresüberschuß von rund 912 Millionen Mark erzielt. Überraschend kündigte Lamberti an, in Zukunft keine Geschäftszahlen mehr öffentlich vorstellen zu wollen, weil die Zahlen der deutschen Handelsbilanz kein korrektes Bild der Unternehmensleistung abgebe. (sic)

Zur Startseite