IBM arbeitet mit schottischem Technologie-Startup zusammen

10.11.2000
IBM hat mit Kymata, einem schottischen Hersteller von optischen Netzwerkkomponenten, eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Gemeinsam wollen die Unternehmen Chips für optische Netzwerke entwickeln und damit schwerpunktmäßig den E-Business-Markt bedienen. Dazu lizenziert Kymata IBMs Siliziumoxynitr-Technologie (SION) sowie deren Pumplaser-Technologie und kann damit Chips sowohl für IBM als auch für sich selbst produzieren.Im Rahmen der Kooperation hat IBM sich mit einer Minderheitenbeteiligung in das 1998 in Schottland gegründete Unternehmen eingekauft. Erste Produkte aus der Zusammenarbeit sollen Mitte des Jahres vorgestellt werden. (st)

IBM hat mit Kymata, einem schottischen Hersteller von optischen Netzwerkkomponenten, eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Gemeinsam wollen die Unternehmen Chips für optische Netzwerke entwickeln und damit schwerpunktmäßig den E-Business-Markt bedienen. Dazu lizenziert Kymata IBMs Siliziumoxynitr-Technologie (SION) sowie deren Pumplaser-Technologie und kann damit Chips sowohl für IBM als auch für sich selbst produzieren.Im Rahmen der Kooperation hat IBM sich mit einer Minderheitenbeteiligung in das 1998 in Schottland gegründete Unternehmen eingekauft. Erste Produkte aus der Zusammenarbeit sollen Mitte des Jahres vorgestellt werden. (st)

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