IBM erweitert "Express"-Angebote

05.11.2003
IBMs "Express"-Reihe hat Zuwachs bekommen. Mit der Software "Websphere Business Integration Express" lassen sich laut Big Blue Informationen der Lieferkette mit der UCCnet Global Registry verknüpfen. In dieser werden Artikelstammdaten weltweit verfügbar gemacht. Für das Websphere-Modul heißt das, dass Anwender künftig automatisch Informationen zu Produkten anlegen können. darin enthalten sind Daten, die das Produkt beschreiben und weltweit identifizieren. IBM verlangt rund 7.000 Dollar für die Windows-Variante. Linux und das hauseigene Betriebssystem OS/400 sollen ab Ende dieses Jahres unterstützt werden.

IBMs "Express"-Reihe hat Zuwachs bekommen. Mit der Software "Websphere Business Integration Express" lassen sich laut Big Blue Informationen der Lieferkette mit der UCCnet Global Registry verknüpfen. In dieser werden Artikelstammdaten weltweit verfügbar gemacht. Für das Websphere-Modul heißt das, dass Anwender künftig automatisch Informationen zu Produkten anlegen können. darin enthalten sind Daten, die das Produkt beschreiben und weltweit identifizieren. IBM verlangt rund 7.000 Dollar für die Windows-Variante. Linux und das hauseigene Betriebssystem OS/400 sollen ab Ende dieses Jahres unterstützt werden.

Auch die Datenbank DB2 erfuhr mit dem "DB2 Content Manager Express" eine Aufbesserung. Dieser soll eingesetzt werden, wenn Geschäftsinformationen dokumentiert und verwaltet werden müssen. Die SMB-taugliche Version kostet 9.000 Dollar pro Server und 1063 Dollar pro Nutzer.

Als drittes "Express"-Produkt bietet IBM das "Product Lifecycle Management" (PLM) an. Vier vorkonfigurierte Lösungen auf der Basis der CAD-Lösung "SMARTEAM" sowie dem Websphere-Applikations-Server sollen SMB-Unternehmen ermöglichen, ihre Kunden via Internet zu integrieren und deren Einkaufsverhalten zu tracken. (wl)

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