IBM integriert Adaptecs "Flexible Storage Architecture (FSA)"

14.09.2004
Adaptec meldet die Verfügbarkeit der "Adaptec Flexible Storage Architecture (FSA)". Dabei handelt es sich um eine modular aufgebaute Plattform aus vorentwickelten und interoperablen Komponenten, Software und Systemen, die den gängigen Industriestandards entsprechen.

Adaptec meldet die Verfügbarkeit der "Adaptec Flexible Storage Architecture (FSA)". Dabei handelt es sich um eine modular aufgebaute Plattform aus vorentwickelten und interoperablen Komponenten, Software und Systemen, die den gängigen Industriestandards entsprechen.

FSA richtet sich an OEMs und Vertriebspartner von Adaptec. Diese können die Bausteine beliebig kombinieren und ihren Kunden so eine breite Palette verschiedenster Speicherlösungen anbieten: von einfachen Storage-Arrays bis hin zu Hochverfügbarkeitssystemen. IBM wird als erster großer Hersteller Adaptec FSA in seine Speicherlösungen integrieren - die neuen TotalStorage-Server DS300 und DS400 auf FSA-Basis wurden bereits angekündigt.

Mit FSA ist Adaptec nach eigenen Angaben in der Lage, einen Storage-Markt mit einem Volumen von 10 Milliarden US-Dollar zu adressieren, dessen jährliche durchschnittliche Wachstumsrate nach IDC-Studien bei 16,5 Prozent liegt. (sd)

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