IM-Top: volles Haus und gute Stimmung bei Bombenwetter

17.05.2002
Ingram Macrotron hätte es nicht besser bestellen können: Sonnenschein, gute Stimmung und volles Haus auf der IM-Top, der jährlich stattfindenden Hausmesse des Dornacher Broadliners. 1.600 Kunden hatten sich angemeldet und rund 100 Aussteller waren im Münchner Haus der Kunst vertreten. Die Resonanz von Händler- und Herstellerseite dürfte den Veranstalter freuen: Einstimmig lobte man die Location und Organisation. „Ich war schon bei der IM-Top in Bonn dabei, hier gibt es aber mehr Aussteller und entsprechend mehr Infos", lobte gestern Jochen Kunkel, von ITK in Konstanz. In einem kleinen, exklusiven Kreis von Geschäftspartnern feierte das Unternehmen bereits am Vorabend das 30-jährige Bestehen des Unternehmens. Firmengründer Richard Bladowski ließ in Anwesenheit von Ingram-Europachef Greg Spierkel die drei Jahrzehnte noch einmal Revue passieren und dankte vor allem "Mister Distribution" Michael Kaack für seine erfolgreiche Arbeit. Obwohl die anwesenden Gäste auf das Endspiel der Champions-League im Fußball verzichten mussten, haben die meisten einen netten und informativen Abend verbracht. Mehr zu der Veranstaltung lesen Sie in der kommenden ComputerPartner 20/02. (sic/ch)

Ingram Macrotron hätte es nicht besser bestellen können: Sonnenschein, gute Stimmung und volles Haus auf der IM-Top, der jährlich stattfindenden Hausmesse des Dornacher Broadliners. 1.600 Kunden hatten sich angemeldet und rund 100 Aussteller waren im Münchner Haus der Kunst vertreten. Die Resonanz von Händler- und Herstellerseite dürfte den Veranstalter freuen: Einstimmig lobte man die Location und Organisation. „Ich war schon bei der IM-Top in Bonn dabei, hier gibt es aber mehr Aussteller und entsprechend mehr Infos", lobte gestern Jochen Kunkel, von ITK in Konstanz. In einem kleinen, exklusiven Kreis von Geschäftspartnern feierte das Unternehmen bereits am Vorabend das 30-jährige Bestehen des Unternehmens. Firmengründer Richard Bladowski ließ in Anwesenheit von Ingram-Europachef Greg Spierkel die drei Jahrzehnte noch einmal Revue passieren und dankte vor allem "Mister Distribution" Michael Kaack für seine erfolgreiche Arbeit. Obwohl die anwesenden Gäste auf das Endspiel der Champions-League im Fußball verzichten mussten, haben die meisten einen netten und informativen Abend verbracht. Mehr zu der Veranstaltung lesen Sie in der kommenden ComputerPartner 20/02. (sic/ch)

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