Instant Messaging wird hoffähig

04.07.2003
Laut einer aktuellen Untersuchung von America Online nutzen inzwischen 71 Prozent der Onliner über 35 Jahren in den USA Instant Messaging (IM) Dienste. Die höchste IM-Verbreitung findet man immer noch bei den 13 bis 17jährigen (93 Prozent), doch immer mehr Unternehmen nutzen IM für die Zusammenarbeit an Projekten und für den Datenaustausch. Dies haben auch die etablierten Anbieter von Unternehmenssoftware wie Oracle, IBM oder Sun erkannt und neue Kommunikationslösungen auf IM-Basis entwickelt. Es gibt nur ein großes Problem zu lösen: die fehlende Interoperabilität der oft proprietären Netze untereinander.(go)

Laut einer aktuellen Untersuchung von America Online nutzen inzwischen 71 Prozent der Onliner über 35 Jahren in den USA Instant Messaging (IM) Dienste. Die höchste IM-Verbreitung findet man immer noch bei den 13 bis 17jährigen (93 Prozent), doch immer mehr Unternehmen nutzen IM für die Zusammenarbeit an Projekten und für den Datenaustausch. Dies haben auch die etablierten Anbieter von Unternehmenssoftware wie Oracle, IBM oder Sun erkannt und neue Kommunikationslösungen auf IM-Basis entwickelt. Es gibt nur ein großes Problem zu lösen: die fehlende Interoperabilität der oft proprietären Netze untereinander.(go)

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