Internet Security Systems stellt präventive IT-Sicherheits-Plattform ESP vor

22.10.2004
Mit der Proventia Enterprise Security Platform (ESP) hat Internet Security Systems () ein neues Konzept zum unternehmensweiten vorbeugenden Schutz der IT-Infrastruktur entwickelt. "Proventia ESP" trägt laut zur Optimierung der Unternehmensprozesse bei, indem sie zwischen IT-Leistung und -Verfügbarkeit sowie dem Sicherheitsrisiko abwägt. Damit werden Cyber-Attacken nur dann umgehend gestoppt, wenn sie Arbeitsprozesse schwerwiegend beeinträchtigen würden.

Mit der Proventia Enterprise Security Platform (ESP) hat Internet Security Systems () ein neues Konzept zum unternehmensweiten vorbeugenden Schutz der IT-Infrastruktur entwickelt. "Proventia ESP" trägt laut zur Optimierung der Unternehmensprozesse bei, indem sie zwischen IT-Leistung und -Verfügbarkeit sowie dem Sicherheitsrisiko abwägt. Damit werden Cyber-Attacken nur dann umgehend gestoppt, wenn sie Arbeitsprozesse schwerwiegend beeinträchtigen würden.

"Unternehmen konzentrieren sich heute darauf, ihre Prozesse zu optimieren. Entscheidend ist dabei, für kontinuierliches Arbeiten zu sorgen sowie die Profitabilität zu erhöhen", so Tom Noonan, Chairman, President und Chief Executive Officer (CEO) von Internet Security Systems. "Die Optimierung von Prozessen ist nicht komplett, so lange Sicherheit rein reaktiv betrieben wird und nicht in den strukturierten Unternehmensprozess eingebunden ist - darauf baut Proventia ESP auf."

Im Gegensatz zu traditionellen Sicherheitsansätzen, welche die Reaktionszeit verkürzen wollen, zielt das Proventia ESP-Konzept darauf ab, Zwischenfälle vorab zu vermeiden. Proventia ESP verbindet kontinuierliche Schwachstellenanalyse und Verteidigungsmaßnahmen mit unternehmensweitem Informationsmanagement und Reporting. Durch diese Kombination können Unternehmen nach Angaben von die gesamte IT-Infrastruktur vor Sicherheitsschwachstellen vorbeugend abschirmen. (sd)

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