Inverse Auktionen: Kostenbremse für die öffentliche Hand

25.10.2001

Der Staat könnte seine Ausgaben mit inversen Online-Auktionen senken. Das geht aus einer Studie des Bundeswirtschaftministeriums hervor. Bei inversen Auktionen erhält derjenige den Zuschlag, der den Ausgangspreis am weitesten unterbietet. Besonders bei Standardgütern sei das Verfahren geeignet, da dabei der Preis als wesentliches Bewertungskriterium herangezogen werde. (bv)

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