Ipswitch: Instant Messenger für SMB-Firmen

17.02.2003
Der amerikanische Softwerker Ipswitch bietet für knapp 700 Euro die Instant Messaging-Lösung „Ipswitch Instant Messenger" (IIM) für kleinere und mittlere Unternehmen an. Laut dem privat gehaltenen Unternehmen steht die Windows-basierte Server-Software für unbegrenzt viele Clients zur Verfügung; sie könne auch in verteilten Büros über mehrere Server eingesetzt werden, wobei der Messaging-Server freundlicherweise hinter der Unternehmens-Firewall arbeitet. Die Software verschlüsselt Nachrichten mit 168 Bit (Triple DES); IP-Adressen können eingeschränkt und die Benutzer-Identität kann überprüft werden.. Ferner offeriert der IIM auf der Client-Seite Kontaktlisten, „Status Messages", POP3 E-Mail-Check und „Privacy Controls" sowie, sobald der Benutzer an einer Sitzung teilnimmt, eine Liste der bereits an ihn verschickten Nachrichten. Auf der Serverseite stehen eine zentral verwaltete Kontaktliste, Gruppen-Nachrichten und der permanenter Zugriff auf die History-Datei zur Verfügung. Administratoren können Systemstatistiken erstellen, ferner Protokolle über die IIM-Kommunikation - eine in Deutschland nur in Absprache mit dem Betriebsrat erlaubte Funktion. Für Benutzer-Datenbanken können vorhandene Windows NT/2000-Datenbanken genutzt werden oder die mitgelieferte IMail Server Datenbank Die Software wird in Deutschland über die Distributoren PSP Net GmbH und Infinigate Deutschland GmbH vertrieben. (wl)

Der amerikanische Softwerker Ipswitch bietet für knapp 700 Euro die Instant Messaging-Lösung „Ipswitch Instant Messenger" (IIM) für kleinere und mittlere Unternehmen an. Laut dem privat gehaltenen Unternehmen steht die Windows-basierte Server-Software für unbegrenzt viele Clients zur Verfügung; sie könne auch in verteilten Büros über mehrere Server eingesetzt werden, wobei der Messaging-Server freundlicherweise hinter der Unternehmens-Firewall arbeitet. Die Software verschlüsselt Nachrichten mit 168 Bit (Triple DES); IP-Adressen können eingeschränkt und die Benutzer-Identität kann überprüft werden.. Ferner offeriert der IIM auf der Client-Seite Kontaktlisten, „Status Messages", POP3 E-Mail-Check und „Privacy Controls" sowie, sobald der Benutzer an einer Sitzung teilnimmt, eine Liste der bereits an ihn verschickten Nachrichten. Auf der Serverseite stehen eine zentral verwaltete Kontaktliste, Gruppen-Nachrichten und der permanenter Zugriff auf die History-Datei zur Verfügung. Administratoren können Systemstatistiken erstellen, ferner Protokolle über die IIM-Kommunikation - eine in Deutschland nur in Absprache mit dem Betriebsrat erlaubte Funktion. Für Benutzer-Datenbanken können vorhandene Windows NT/2000-Datenbanken genutzt werden oder die mitgelieferte IMail Server Datenbank Die Software wird in Deutschland über die Distributoren PSP Net GmbH und Infinigate Deutschland GmbH vertrieben. (wl)

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