Kaspersky bleibt dem Channel treu

12.06.2006
Kaspersky-Deutschland Geschäftsführer Andreas Lamm bekräftigt, dass der Security-Hersteller trotz seines starken Wachstums in den vergangenen Jahren nicht in den direkten Verkauf einsteigen wird.

Kaspersky-Deutschland Geschäftsführer Andreas Lamm bekräftigt, dass der Security-Hersteller trotz seines starken Wachstums in den vergangenen Jahren nicht in den direkten Verkauf einsteigen wird. In Deutschland, Österreich und der Schweiz habe man sich auf ein zweistufiges Vertriebsmodell (Distribution und Fachhandel) festgelegt und werde weiterhin bestehen bleiben.

Die in den letzten Monaten mehr als verdoppelte Zahl der Mitarbeiter im Vertrieb sei darauf zurückzuführen, dass immer mehr Endkunden direkt mit dem Hersteller sprechen möchten. Kaspersky-Mitarbeiter fragten in Kundengesprächen immer nach, mit welchem Partner der Kunde zusammenarbeitet, sagt Lamm. Stets erfolge eine Lieferung und Rechnungsstellung von Kaspersky-Produkten ausschließlich über Partner. (bb)

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