Keiner versteht mich!

23.05.2007
Von König 

Welche Instrumente setzt man ein

Kommunikationsinstrumente gibt es viele; schnelle Informationen per E-Mail über einen neuen Mitarbeiter. Regelmäßige Informationen über Werbe- und Verkaufskampagnen per Aushang oder auf dem Server so abgelegt, dass alle Mitarbeiter eine Information bekommen, wenn sich die Datei ändert. Abteilungsbesprechungen, wenn Veränderungen wie Umbauten oder Kampagnen kommen und die Arbeit dafür anders geplant werden muss. Und nicht zu vergessen, die gute alte Firmenzeitung, die in Papierform oder als Newsletter regelmäßig über alles Relevante oder vielleicht auch nicht Relevante berichtet. Man sollte auch nicht so blauäugig sein, zu glauben, alle Kommunikationsprobleme seien damit gelöst. Defizite werden immer noch vorhanden sein, aber auf einem deutlich geringeren Niveau und die Betriebsabläufe werden davon nicht mehr betroffen sein. Und vor allem sollte man auch des Guten nicht zuviel tun; zuviel Kommunikation, zuviel Information verstopft die Kommunikationskanäle, das ist sicher genau so schlimm. Praktisches Beispiel dafür ist die nicht zu bewältigende Informationsflut, die uns per E-Mail erreicht. Wenn hier keine Regeln geschaffen werden, bleibt keine Zeit mehr für die wirklich wichtigen Informationen.

Kontakt und weitere Informationen: Helmut König, Königskonzept, 35516 Münzenberg, Mittelstr. 19, Tel.: 0172 9201709, Fax.: 0721 151 430 712, e-Mail helmut-koenig@koenigskonzept.de, Homepage: www.koenigskonzept.de (mf)

Zur Startseite