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Koffer- und Taschenlösungen im Projektgeschäft

11.07.2012

Wenn's mal heiß oder kalt wird

Es muss nicht immer auf eine Spezialanfertigung hinauslaufen, da Dicota zum Beispiel aus jahrelanger Projekterfahrung bereits Produkte wie die DataDesk- und alternativ die DataBox-Serie in ihr Standardportfolio aufgenommen hat. Sie decken bereits eine Vielzahl von Anwenderszenarien ab. Der HEK liegt für diese Koffer bei rund 400 Euro. Im Inneren lässt sich ein Notebook plus Drucker mit den dazugehörigen Anschlüssen platzieren.

Dicota DataDesk HP 100
Dicota DataDesk HP 100
Foto: Dicota

Bisher lassen sich die Koffer/Boxen alternativ mit einem HP Officejet 100 oder einem Canon-Drucker der iP-Serie ausrüsten. Beide Tintenstrahldrucker lassen sich auch mit Batterie betreiben. In wenigen Wochen wird es eine neue Kofferlösung in etwas kleinerem Grundmaß geben. Diese soll vor allem Unternehmen ansprechen, die einen Drucker in von der Norm abweichenden Temperaturumgebungen nutzen müssen. Den Dicota-Koffer wird es dann mit einem Thermodirektdrucker der Brother PocketJet-Serie geben. Temperaturen, bei denen die Tinte der Tintenstrahldrucker ihren Dienst versagt, sollen diesem Gerät nichts ausmachen. Brother gibt hierzu eine Betriebstemperatur zwischen 0 und +40 Grad sowie eine Lagerungstemperatur von -15 bis +50 Grad Celsius an.
Dem Betrieb durch einen Lebensmitteltechniker im Kühlhaus oder einen Wissenschaftler in einem Tropengewächshaus stünde damit nichts mehr entgegen.

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