Social Media macht unhöflich
Doch nicht nur die Konzentrationsfähigkeit auch die Höflichkeit leidet unter dem Zwang der ständigen Erreichbarkeit. Zwei von drei Befragten würden eine Besprechung unterbrechen, um per E-Mail (43 Prozent), Mobiltelefon (35 Prozent) oder Instant Messaging (28 Prozent) zu kommunizieren. 12 Prozent aktualisieren ihren Facebook-Status und 9 Prozent twittern, während sie in einer Besprechung sitzen (Mehrfachnennungen möglich).
85 Prozent schalten ihre mobilen Endgeräte in Konferenzen nur dann aus, wenn ihr Vorgesetzter sie dazu auffordert, 63 Prozent verzichten immerhin in Vieraugen-Gesprächen freiwillig auf Mobiltelefon und Blackberry.
68 Prozent der Unternehmen versuchen mit Regeln und Verboten die Produktivität zu erhöhen, 73 Prozent der Befragten haben eigene Strategien entwickelt, um mit den Ablenkungen fertig zu werden.
Mit 48 Prozent Nennungen ist die Blockade von Facebook oder anderen nicht geschäftsrelevanten Webseiten die beliebteste Unternehmensstrategie, um die Ablenkung durch digitale Medien zu minimieren.
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29 Prozent der befragten Unternehmen zeichnen das Surfverhalten ihrer Mitarbeiter auf, 25 Prozent setzen auf Schulung, 13 Prozent versuchen durch eine Integration aller Kommunikationskanäle in einem Fenster der Ablenkung Herr zu werden (Mehrfachnennungen möglich).
Die Mitarbeiter selbst versuchen Ablenkungen zu minimieren, indem sie mehrere E-Mails am Stück lesen und bearbeiten (51 Prozent), nicht im Büro sondern woanders arbeiten (28 Prozent) oder für einige Stunden am Tag Instant Messaging, E-Mail und Telefon abschalten (25 Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
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