Lexmark: Gewinn- und Umsatzprognose reduziert

05.10.2005
Da das Geschäft mit Laser- und Tintenstrahldruckern hinter den Erwartungen zurück bleibt, hat der amerikanische Druckerhersteller Lexmark seine Gewinn- und Umsatzprognosen deutlich zurück gefahren.

Da das Geschäft mit Laser- und Tintenstrahldruckern hinter den Erwartungen zurück bleibt, hat der amerikanische Druckerhersteller Lexmark seine Gewinn- und Umsatzprognosen deutlich zurück gefahren.

Das Unternehmen ging bislang für das dritte Quartal von einem Gewinn zwischen 95 US-Cent und 1,05 Dollar. Jetzt erwartet man nur noch einen Gewinn ohne Sonderposten zwischen 40 und 50 Cent je Aktie.

Beim Umsatz rechnet Lexmark mit einem Rückgang um vier bis fünf Prozent, statt eines bislang angekündigten Wachstums im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

Schon das zweite Quartal war alles andere als rosig. Lexmark verbuchte einen Gewinneinbruch und kündigte sofort an, 275 Stellen zu streichen. Und genau diese Entscheidung ist mit Einmalkosten verbunden, die laut Firmenangaben im laufenden Quartal zu Buche schlagen. (go)

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