Linux für Sicherheitsbewusste

17.04.2001
Die National Security Agency (NSA) der amerikanischen Regierung und die NAI-Labs von Network Associates arbeiten weiter gemeinsam an einem so genannten Security-Enhanced-Linux-Kernel (SELinux). Rund 1,2 Millionen Dollar lässt sich die NSA diese Zusammenarbeit kosten. Diese Linux-Version hat eine flexible Zugangskontrolle für die meisten Subsysteme des Betriebssystems. Dabei werden Informationen nach Vertraulichkeit und Integritätsanforderungen getrennt, Manipulationen der Sicherheitsroutinen sowie Schäden bösartige Anwendungen verhindert. Dementsprechend erlaubt SELinux die Integration der gesamten Security-Policy eines Unternehmens. (mm)

Die National Security Agency (NSA) der amerikanischen Regierung und die NAI-Labs von Network Associates arbeiten weiter gemeinsam an einem so genannten Security-Enhanced-Linux-Kernel (SELinux). Rund 1,2 Millionen Dollar lässt sich die NSA diese Zusammenarbeit kosten. Diese Linux-Version hat eine flexible Zugangskontrolle für die meisten Subsysteme des Betriebssystems. Dabei werden Informationen nach Vertraulichkeit und Integritätsanforderungen getrennt, Manipulationen der Sicherheitsroutinen sowie Schäden bösartige Anwendungen verhindert. Dementsprechend erlaubt SELinux die Integration der gesamten Security-Policy eines Unternehmens. (mm)

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