+++ Da immer mehr traditionelle Unternehmen online gehen, wächst die Zahl der Internet-Jobs rapide an. Der Unternehmensberatung Andersen Consulting zufolge könnten im Jahr 2002 schon eine Millionen Menschen in der deutschen Internet-Branche beschäftigt sein. Allein seit Januar dieses Jahres soll sich die Zahl der im Internet Tätigen von 318.000 im letzten Jahr mehr als verdoppelt haben. Für Westeuropa und die USA rechnet Andersen bis 2002 mit über zehn Millionen Arbeitsplätzen in der so genannten New Economy.
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+++ GSM setzt sich im Mobilfunkbereich immer mehr durch. Bis Ende dieses Jahres rechnet die GSM Association mit weltweit 356 Millionen Teilnehmern. Allein in der ersten Jahreshälfte ist ihre Zahl um 22 Prozent auf über 331 Millionen gestiegen. Mit 215 Millionen die meisten GSM-Anwender zählt Europa, gefolgt von der asiatisch-pazifischen Region mit 90 Millionen Teilnehmern.
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+++ Im Juni 2000 sind die deutschen Halbleiterumsätze im Vorjahresvergleich um 54 Prozent gestiegen. Im Mai waren es 50 und im April 42 Prozent. Das ergab eine Studie des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), die davon ausgeht, dass der Wachstumstrend sich fortsetzen wird und bald den Boom von 1995 noch übertreffen könnte.
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+++ 2,1 Milliarden statische Seiten mit jeweils 10.060 Bytes soll das WWW laut US-Marktforscher Cyveillance umfassen. Das entspräche der Text-Datenmenge von über fünf Millionen Luther-Bibeln. Bei täglich mehr als sieben Millionen neuen Web-Seiten soll sich der Internet-Umfang bis Anfang 2001 verdoppeln. Cyveillances Rat an die Unternehmen: Nutzen Sie die Chancen, sonst drohen Umsatzeinbußen.
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+++ Telefondienstleistungen werden in diesem Jahr deutschlandweit rund 8.000 neue Arbeitsplätze hervorbringen, mehr als die Deutsche Telekom im Zuge der Rationalisierung abbaue. Das geht aus einem Bericht der Regulierungsbehörde hervor. Demnach steigt die Zahl der in der Telekommunikation Beschäftigten um 3,5 Prozent auf 234.000.
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