Tschüss Desktop

Microsoft bricht mit bisheriger Windows-Mobile-Strategie

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Die Hardwareseite

"Alle Geräte werden kapazitive Touchscreens haben", betont Belfiori. Dabei werden Multitouch-Gesten unterstützt, wobei es doch wieder eine Parallele zum Desktop gibt. Denn das Touch-Nutzererlebnis soll dem von Windows 7 entsprechen. Bei der Entwicklung hat man auf enge Zusammenarbeit mit diversen Partnern gesetzt, so Andy Lees, Microsoft Senior VP Mobile Communications Business. Der erste Chiphersteller, der mit integrierten Chipsetlösungen und Systemsoftware Windows Phone unterstützt, ist Qualcomm. Seine Snapdragon-Plattform wird Windows Phone antreiben.

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Als Gerätehersteller nennt Microsoft zunächst LG, Samsung, Garmin-Asus, HTC, HP, Dell, Sony Ericsson und Toshiba. Der Start soll unter anderem bei den Mobilfunkern AT&T und Orange erfolgen, mit denen bei der Gestaltung von Angeboten rund um Windows Phone besonders eng zusammengearbeitet wird. Steve Ballmer zufolge soll Windows Phone rechtzeitig für die Weihnachtssaison auf den Markt kommen. (pte/cm)

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