Microsoft: EMEA-Chef und internationaler Präsident neu ernannt

21.06.2005
Jean-Philippe Courtois ist der neue Präsident Microsoft International und Neil Holloway übernimmt die Leitung von Microsoft EMEA.

Jean-Philippe Courtois ist der neue Präsident Microsoft International und Neil Holloway übernimmt die Leitung von Microsoft EMEA.

Courtois (links) ist damit auf internationaler Ebene für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Services verantwortlich. Holloway (rechts) verantwortet am Microsoft EMEA-Hauptsitz in Paris das Geschäft in Europa, Nahost und Afrika. Er berichtet an Courtois, der wiederum Courtois Kevin Johnson, Group Vice President of Worldwide Sales, Marketing and Services bei Microsoft, unterstellt ist.

Bisher war Courtois als Chief Executive Officer (CEO) für Microsoft EMEA zuständig. In seiner neuen Position ist er zusätzlich für Geschäftsaktivitäten in Japan, China, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika zuständig - allerdings nur im öffentlichen Sektor und in den aufstrebenden Märkten.

"Jean-Philippe und Neil werden in ihren erweiterten Funktionen dazu beitragen, dass wir unseren Fokus sowohl in den etablierten als auch in den aufstrebenden Märkten weltweit verstärken, kommentiert Microsoft-Chef Steve Ballmer die Umbesetzungen. Mit diesen personellen Maßnahmen möchte Microsoft sein internationale Präsenz stärken.

Courtois war Co-Chairman der Global Digital Divide Initiative Task Force des Weltwirtschaftsforums und ist Mitglied des South African International Advisory Council on Information Society and Development. Holloway begann im Jahr 2000 seine Tätigkeit in der EMEA-Region, nachdem er zuvor unter anderem Managing Director bei Microsoft in Großbritannien war. (rw)

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