Microsoft will Notebooks um zweites Display erweitern

14.02.2005
Microsoft entwickelt ein Referenz-Design für Notebooks, die mit einem weiteren Farbbildschirm in der Größe eines Handy-Displays auf der Außenseite des Deckels ausgestattet sind. Es soll über Funktionen wie den Akkuzustand informieren und den Zugriff auf bestimmte Daten wie frisch eingetroffene E-Mails ermöglichen, ohne das Notebook aufklappen und starten zu müssen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche. Das Display soll seine Energie aus dem normalen Notebook-Akku beziehen, mit einem eigenen ARM-Prozessor und RAM sowie Flash-Speicher ausgestattet werden, in dem die zur Verfügung gestellten Daten abgelegt werden. Auf diese Weise sollen sie sich nutzen lassen, auch wenn der Rechner im Stand-by-Modus läuft oder ganz abgeschaltet ist. Als Betriebssystem für die Zusatzfunktion dient die SPOT-Technologie (Smart Personal Objects Technology) von Microsoft. Unterstützung für entsprechende Notebooks will der Hersteller mit dem Windows-XP-Nachfolger "Longhorn" liefern. Die Mehrkosten solcher Geräte gegenüber herkömmlichen Notebooks hat Microsoft bislang nicht beziffert. (cm)

Microsoft entwickelt ein Referenz-Design für Notebooks, die mit einem weiteren Farbbildschirm in der Größe eines Handy-Displays auf der Außenseite des Deckels ausgestattet sind. Es soll über Funktionen wie den Akkuzustand informieren und den Zugriff auf bestimmte Daten wie frisch eingetroffene E-Mails ermöglichen, ohne das Notebook aufklappen und starten zu müssen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche. Das Display soll seine Energie aus dem normalen Notebook-Akku beziehen, mit einem eigenen ARM-Prozessor und RAM sowie Flash-Speicher ausgestattet werden, in dem die zur Verfügung gestellten Daten abgelegt werden. Auf diese Weise sollen sie sich nutzen lassen, auch wenn der Rechner im Stand-by-Modus läuft oder ganz abgeschaltet ist. Als Betriebssystem für die Zusatzfunktion dient die SPOT-Technologie (Smart Personal Objects Technology) von Microsoft. Unterstützung für entsprechende Notebooks will der Hersteller mit dem Windows-XP-Nachfolger "Longhorn" liefern. Die Mehrkosten solcher Geräte gegenüber herkömmlichen Notebooks hat Microsoft bislang nicht beziffert. (cm)

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