Microsoft hat unter dem Namen "Forefront" Security-Lösungen entwickelt, die die eigenen Produkte "Office", "Windows Vista" und "Exchange" absichern sollen. Hier ein kleiner Überblick.
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"Forefront Client Security" soll Desktop-PCs, Laptops, Server und Betriebssysteme vor neueren Internet-Bedrohungen wie Spyware und Rootkits sowie vor "traditionellen" Schadcode wie Viren, Würmern und Trojanern bewahren. Microsoft hat die Software mit einer zentralen Administratorenoberfläche ausgestattet. Forefront Client Security steht derzeit als Beta-Version zum kostenlosen Download bereit. Auf den Markt kommen soll das Produkt, nachdem sein Release mehrmal verschoben wurde, nach aktuellem Stand im Juni 2007.
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Noch im Dezember 2006 will Microsoft die Lösungen "Forefront Security for Exchange Server" und "Forefront Security for SharePoint" anbieten. Mit den Produkten wendet sich der Hersteller an Volumenlizenz-Kunden. Ihr Ziel: Den "Exchange Server 2007" und die 2007er Versionen der "SharePoint-Technologien" gegen Malware, Spam und ungewünschte Inhalte schützen.
Sämtliche Forefront-Produkte basieren auf der "Antigen"-Technologie des im vorigen Jahr übernommen Sicherheitsspezialisten Sybari, die wiederum auf neun verschiedene Scan-Engines anderer Hersteller zurückgreift.
Zu Preisen und genauen Verfügbarkeitsdaten macht Microsoft noch keine Angaben; weitere Informationen finden Sie hier. (aro)