Motorola reagiert auf schlechtes Handy-Geschäft: 2500 Entlassungen

17.01.2001
Die Konsequenzen aus rückläufigen Erträgen im Handy-Geschäft (ComputerPartner online berichtete) will das amerikanische Unternehmen Motorola jetzt mit der Schließung eines Werkes und der damit verbundenen Entlassung von 2.500 Mitarbeitern ziehen. Betroffen von der Sparmaßnahme ist das Werk in Harvard, Illinois, in dem vorwiegend Handys produziert werden. Das Unternehmen plant, in Zukunft die Handy-Produktion auszulagern, beziehungsweise auf Standorte mit niedrigen Nebenkosten zu verlegen. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Strukturierungsplans, von dem auch die deutschen Niederlassungen betroffen sind: Bereits im Dezember kündigte Motola an, 400 der insgesamt 3.000 Mitarbeiter im Flensburger Werk zu entlassen.(st)

Die Konsequenzen aus rückläufigen Erträgen im Handy-Geschäft (ComputerPartner online berichtete) will das amerikanische Unternehmen Motorola jetzt mit der Schließung eines Werkes und der damit verbundenen Entlassung von 2.500 Mitarbeitern ziehen. Betroffen von der Sparmaßnahme ist das Werk in Harvard, Illinois, in dem vorwiegend Handys produziert werden. Das Unternehmen plant, in Zukunft die Handy-Produktion auszulagern, beziehungsweise auf Standorte mit niedrigen Nebenkosten zu verlegen. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Strukturierungsplans, von dem auch die deutschen Niederlassungen betroffen sind: Bereits im Dezember kündigte Motola an, 400 der insgesamt 3.000 Mitarbeiter im Flensburger Werk zu entlassen.(st)

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