Nicht nur zum Telefonieren: Nokias neue Handys

10.04.2002
Um Platz Eins im Handymarkt noch möglichst lange zu behaupten, hat Nokia für die kommenden Wochen eine Reihe neuer Mobiltelefone angekündigt. Bei den be Modellen "3410" und "3510" handelt es sich um Dualband-Handys für den Einsatz in GSM-900- und -1.800-Netzen. Hauptcharakteristik des etwa 200 Euro teuren Nokia 3410 ist die Unterstützung der Java 2 Micro Edition. Dadurch können die Benutzer ihr Handy indiv gestalten, indem sie über WAP neue Java-Applikationen herunterladen. Dafür steht eine Datenspeicher von 150 Kbit zur Verfügung.Dagegen zeichnet sich das Modell 3510 (250 Euro) durch polyphone Klingeltöne aus. Im Gerät gespeichert sind 15 M-Klingeltöne und vier M-Signaltöne, weitere lassen sich indiv einrichten oder herunterladen. Dieses Handy kann zudem MMS-Nachrichten verschicken sowie empfangen und arbeitet mit dem GPRS-übertragungsstandard.Die be Exemplare "6310i" und "7210" sind Triband- sowie GPRS-fähig (GSM/GPRS-Netze 900, 1.800 und 1.900) und damit auf allen Kontinenten einsetzbar. Nokia hebt beim 350 Euro teuren 6310i neben der Java-Kompatibilität die so genannte "elektronischen Brieftasche" hervor. Bei dieser Funktion erlaubt ein Sicherheitsmodul dem Anwender, seine Online-Transaktionen über WAP mit einer digitalen Signatur zu versehen. Als Schnittstellen liegen Infrarot und Bluetooth vor.Das Teuerste im Bunde (450 Euro) ist das Nokia 7210. Es unterstützt MMS-Nachrichten, polyphone Klingeltöne sowie Java-Anwendungen und ist mit einem Stereo-UKW-Radio ausgestattet. Sein Display kann 4.096 Farben darstellen. Vorhanden ist auch eine Infrarot-Schnittstelle. Anders als die drei anderen Modelle, ist mit der Markteinführung des 7210 nicht schon im Verlauf des zweiten, sondern erst im dritten Quartal zu rechnen. (tö)

Um Platz Eins im Handymarkt noch möglichst lange zu behaupten, hat Nokia für die kommenden Wochen eine Reihe neuer Mobiltelefone angekündigt. Bei den be Modellen "3410" und "3510" handelt es sich um Dualband-Handys für den Einsatz in GSM-900- und -1.800-Netzen. Hauptcharakteristik des etwa 200 Euro teuren Nokia 3410 ist die Unterstützung der Java 2 Micro Edition. Dadurch können die Benutzer ihr Handy indiv gestalten, indem sie über WAP neue Java-Applikationen herunterladen. Dafür steht eine Datenspeicher von 150 Kbit zur Verfügung.Dagegen zeichnet sich das Modell 3510 (250 Euro) durch polyphone Klingeltöne aus. Im Gerät gespeichert sind 15 M-Klingeltöne und vier M-Signaltöne, weitere lassen sich indiv einrichten oder herunterladen. Dieses Handy kann zudem MMS-Nachrichten verschicken sowie empfangen und arbeitet mit dem GPRS-übertragungsstandard.Die be Exemplare "6310i" und "7210" sind Triband- sowie GPRS-fähig (GSM/GPRS-Netze 900, 1.800 und 1.900) und damit auf allen Kontinenten einsetzbar. Nokia hebt beim 350 Euro teuren 6310i neben der Java-Kompatibilität die so genannte "elektronischen Brieftasche" hervor. Bei dieser Funktion erlaubt ein Sicherheitsmodul dem Anwender, seine Online-Transaktionen über WAP mit einer digitalen Signatur zu versehen. Als Schnittstellen liegen Infrarot und Bluetooth vor.Das Teuerste im Bunde (450 Euro) ist das Nokia 7210. Es unterstützt MMS-Nachrichten, polyphone Klingeltöne sowie Java-Anwendungen und ist mit einem Stereo-UKW-Radio ausgestattet. Sein Display kann 4.096 Farben darstellen. Vorhanden ist auch eine Infrarot-Schnittstelle. Anders als die drei anderen Modelle, ist mit der Markteinführung des 7210 nicht schon im Verlauf des zweiten, sondern erst im dritten Quartal zu rechnen. (tö)

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