Nokias Luxus-Tochter geht mit 24.000-Euro Handy an den Start

23.01.2002
Aus Platin ist das teuerste Modell, mit dem die Nokia-Tochter Vertu an den Start gehen will. 24.000 Euro müssen für das Luxushandy aus Platin, Leder und Keramik bezahlt werden. Auch Geräte aus Gelb- oder Weißgold sind in der ersten Kollektion der handgefertigten Mobiltelefone enthalten, diese sollen rund 6.000 Euro kosten. Neben den edlen Materialien verfügen die Geräte auch über eine verbesserte technische Ausstattung: So soll der 16-Ton-Lautsprecher von Yamaha die Klingeltöne angeblich in Orchesterqualität wiedergeben können, es wurde eine verbesserte Antenne eingebaut und auf Knopfdruck wird der Nutzer mit einem Serviceteam verbunden, das ihm einen Tisch im Restaurant oder eine Konzertkarte reserviert. Für derart erlesene Geräte sind dem Hersteller die klassischen Vertriebswege selbstverständlich nicht gut genug: Die Luxus-Handys werden ausschließlich in speziellen Boutiquen, den so genannten „Vertu-Galleries" vertrieben. Mitte Februar soll die erste Filiale in New York eröffnet werden, weitere Läden in amerikanischen, europäischen und asiatischen Großstädten sind geplant.(st)

Aus Platin ist das teuerste Modell, mit dem die Nokia-Tochter Vertu an den Start gehen will. 24.000 Euro müssen für das Luxushandy aus Platin, Leder und Keramik bezahlt werden. Auch Geräte aus Gelb- oder Weißgold sind in der ersten Kollektion der handgefertigten Mobiltelefone enthalten, diese sollen rund 6.000 Euro kosten. Neben den edlen Materialien verfügen die Geräte auch über eine verbesserte technische Ausstattung: So soll der 16-Ton-Lautsprecher von Yamaha die Klingeltöne angeblich in Orchesterqualität wiedergeben können, es wurde eine verbesserte Antenne eingebaut und auf Knopfdruck wird der Nutzer mit einem Serviceteam verbunden, das ihm einen Tisch im Restaurant oder eine Konzertkarte reserviert. Für derart erlesene Geräte sind dem Hersteller die klassischen Vertriebswege selbstverständlich nicht gut genug: Die Luxus-Handys werden ausschließlich in speziellen Boutiquen, den so genannten „Vertu-Galleries" vertrieben. Mitte Februar soll die erste Filiale in New York eröffnet werden, weitere Läden in amerikanischen, europäischen und asiatischen Großstädten sind geplant.(st)

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