Novell Brainshare in Barcelona eröffnet

14.05.2002
Etwa 1.500 Teilnehmer konnte dieses Jahr Novell auf seiner europäischen Kunden- und Partnerveranstaltung Brainshare in Barcelona begrüßen. In der katalanischen Hauptstadt gab sich die Netzwerk-Company zuversichtlich, was ihre Zukunft betrifft. Auf der gestrigen Eröffnungsrede verkündete der CEO Jack Messman, den Umsatz im kommenden Jahr um zehn Prozent steigern zu wollen. Nochmals stellte der Chairman die eigene „One-Net“-Strategie ins Rampenlicht. Keinesfalls hätte man es versäumt, den neuen Trend "Web-Services" zu erkennen. Vielmehr verfolge man mit den eigenen „Net Services“ diesen Ansatz bereits seit vier Jahren. Was hingegen Microsoft oder IBM heute als Web-Services verkauft, seien laut Messman nur Grunddienste. Erst die „extended services“ würden demnach einen echten Mehrwert erbringen. Darunter versteht der Novell-Präsident eine Weiterentwicklung der eigenen Net-Services. Innerhalb des Unternehmensnetzwerkes würden diese dann EAI-Projekte obsolet machen; über die Firewall hinweg gäbe es damit endlich „wahre“ Business-zu-Business-Applikationen. Außerdem gab Novells Vize-Chef Chris Stone die Verfügbarkeit neuer Produkte bekannt. So soll Ende Mai die Beta-Phase von „Zenworks 4.0 for Desktops“ starten, bis schließlich im Juli die endgültige Version des Desktop-Management-Werkzeugs in den Handel gelangt. Voraussichtliche Lizenzkosten der Software: 49 Dollar pro Client. Mehr von der Brainshare Europe wieder morgen an gleicher Stelle. (rw)

Etwa 1.500 Teilnehmer konnte dieses Jahr Novell auf seiner europäischen Kunden- und Partnerveranstaltung Brainshare in Barcelona begrüßen. In der katalanischen Hauptstadt gab sich die Netzwerk-Company zuversichtlich, was ihre Zukunft betrifft. Auf der gestrigen Eröffnungsrede verkündete der CEO Jack Messman, den Umsatz im kommenden Jahr um zehn Prozent steigern zu wollen. Nochmals stellte der Chairman die eigene „One-Net“-Strategie ins Rampenlicht. Keinesfalls hätte man es versäumt, den neuen Trend "Web-Services" zu erkennen. Vielmehr verfolge man mit den eigenen „Net Services“ diesen Ansatz bereits seit vier Jahren. Was hingegen Microsoft oder IBM heute als Web-Services verkauft, seien laut Messman nur Grunddienste. Erst die „extended services“ würden demnach einen echten Mehrwert erbringen. Darunter versteht der Novell-Präsident eine Weiterentwicklung der eigenen Net-Services. Innerhalb des Unternehmensnetzwerkes würden diese dann EAI-Projekte obsolet machen; über die Firewall hinweg gäbe es damit endlich „wahre“ Business-zu-Business-Applikationen. Außerdem gab Novells Vize-Chef Chris Stone die Verfügbarkeit neuer Produkte bekannt. So soll Ende Mai die Beta-Phase von „Zenworks 4.0 for Desktops“ starten, bis schließlich im Juli die endgültige Version des Desktop-Management-Werkzeugs in den Handel gelangt. Voraussichtliche Lizenzkosten der Software: 49 Dollar pro Client. Mehr von der Brainshare Europe wieder morgen an gleicher Stelle. (rw)

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