HD33 mit Zwischenbildberechnung

Optoma bringt Full-HD-3D-Kino ins Wohnzimmer

29.08.2011

Dank zweier HDMI-Eingänge mit v.1.4-Unterstützung versteht sich der Optoma HD33 auch auf 3D-Zuspielgeräte wie entsprechend vorbereitete Blu-ray-Player oder Set-top-Boxen (zum Beispiel der Media Receiver 303 aus dem Entertainment-Paket der Deutschen Telekom), während dies bei anderen sogenannten 3D-fähigen Projektoren mit HDMI-1.3-Anschluss nur über den PC möglich ist.

Bei einem Gewicht von lediglich 2,6 kg lässt sich der HD33 leicht verstauen oder für einen genussvollen 3D-Heimkinoabend im großen Kreis zu Freunden mitnehmen. Großzügig zeigt sich Optoma mit einer Farb- und Bildganrantie von 5 Jahren.

Justin Halls, Leiter Product Management bei Optoma Europe, sieht Heimkino-Freude erst ab einer gewissen Größe aufkommen und sieht mit der 3D-DLP-Technologie auch das bei entsprechenden LCD-TVs mit Shutter-Technologie vielfach kritisierte Thema "Ghosting" (Geisterbilder) vom Tisch.

"Der HD33 projiziert 3D-Bilder mit höchster Auflösung. Bei solch hohen Auflösungen ist das menschliche Auge außerstande, alle Details bei einer Entfernung von 3m auf einem 50 Zoll kleinen Bildschirm zu erkennen", betont Halls. (kh)

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