PC-Duo von NEC: Allrounder für die Familie und Spezialist für V

08.10.2001
"I-Media" und "I-Xtreme" hat die NEC Computers Deutschland GmbH ihre be jüngsten PC-Komplettsysteme aus der Packard-Bell-Familie getauft. Herzstück des I-Media-Rechners ist der 1,4 GHz schnelle Athlon-Prozessor. An seiner Seite befinden sich 128 MB SDRAM-Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 32 MB V. Als Massenspeicher hat NEC eine 40 GB große Festplatte, ein DVD-ROM-Laufwerk mit 16-facher Lesegeschwindigkeit und einen CD-Brenner mit achtfachem Wiederbeschreibetempo eingebaut. Auch ein V.92-Modem findet sich im Innern.Der Hersteller hebt zudem das mitgelieferte Software-Paket hervor, das auf allen Packard-Bell-Computern installiert ist: Planetis 3D als virtuelle Online-Welt, Activsurf als Startleiste für Off- und Online-Inhalte sowie Backweb als automatische Systemwartung. Das I-Media-Komplettsystem kostet den Endkunden 2.999 Mark.Ganz anders präsentiert sich der Packard Bell I-Xtreme. Er ist mit einem Pentium-4-Prozessor mit 1,5 GHz Taktfrequenz, 128 MB RDRAM-Speicher, einer 80 GB großen Festplatte, einer Grafikkarte mit 64 MB V und einem V.92-Modem ausgestattet. Auf eine Soundkarte wurde ebenso wenig verzichtet wie auf zwei Lautsprecher, die sich seitlich an den Monitor befestigen lassen.Apropos Monitor: NEC bietet das I-Xtreme-System mit einem 17 Zoll großen Röhren- oder mit einem Flachbildschirm mit 15 Zoll Diagonale an. Beim Gehäuse handelt es sich um einen Mini-Tower, der vier USB-Anschlüsse (zwei vorne, zwei hinten) und drei Firewire-Schnittstellen (eine vorne, zwei hinten) besitzt. Zusammen mit einer integrierten TV-Tuner-Karte und einem DVD-R/RW-Brenner von Pioneer bieten sich – nach Meinung von NEC – dem Anwender mit dem I-Xtreme-PC genug Möglichkeiten, um V zu schne, sie zu bearbeiten und DVDs zu erstellen. Der Preis – inklusive eines 15-Zoll-Flachbildschirms – liegt bei etwa 4.500 Mark. (tö)

"I-Media" und "I-Xtreme" hat die NEC Computers Deutschland GmbH ihre be jüngsten PC-Komplettsysteme aus der Packard-Bell-Familie getauft. Herzstück des I-Media-Rechners ist der 1,4 GHz schnelle Athlon-Prozessor. An seiner Seite befinden sich 128 MB SDRAM-Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 32 MB V. Als Massenspeicher hat NEC eine 40 GB große Festplatte, ein DVD-ROM-Laufwerk mit 16-facher Lesegeschwindigkeit und einen CD-Brenner mit achtfachem Wiederbeschreibetempo eingebaut. Auch ein V.92-Modem findet sich im Innern.Der Hersteller hebt zudem das mitgelieferte Software-Paket hervor, das auf allen Packard-Bell-Computern installiert ist: Planetis 3D als virtuelle Online-Welt, Activsurf als Startleiste für Off- und Online-Inhalte sowie Backweb als automatische Systemwartung. Das I-Media-Komplettsystem kostet den Endkunden 2.999 Mark.Ganz anders präsentiert sich der Packard Bell I-Xtreme. Er ist mit einem Pentium-4-Prozessor mit 1,5 GHz Taktfrequenz, 128 MB RDRAM-Speicher, einer 80 GB großen Festplatte, einer Grafikkarte mit 64 MB V und einem V.92-Modem ausgestattet. Auf eine Soundkarte wurde ebenso wenig verzichtet wie auf zwei Lautsprecher, die sich seitlich an den Monitor befestigen lassen.Apropos Monitor: NEC bietet das I-Xtreme-System mit einem 17 Zoll großen Röhren- oder mit einem Flachbildschirm mit 15 Zoll Diagonale an. Beim Gehäuse handelt es sich um einen Mini-Tower, der vier USB-Anschlüsse (zwei vorne, zwei hinten) und drei Firewire-Schnittstellen (eine vorne, zwei hinten) besitzt. Zusammen mit einer integrierten TV-Tuner-Karte und einem DVD-R/RW-Brenner von Pioneer bieten sich – nach Meinung von NEC – dem Anwender mit dem I-Xtreme-PC genug Möglichkeiten, um V zu schne, sie zu bearbeiten und DVDs zu erstellen. Der Preis – inklusive eines 15-Zoll-Flachbildschirms – liegt bei etwa 4.500 Mark. (tö)

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