PCs und Notebooks bei Lidl

30.03.2000

Es ist wieder so weit: Die Supermarktkette Lidl verkauft Computergerät, und zwar Notebooks im Süden und PCs im Norden. Der "Multimedia-PC" von Siemens kostet den Käufer 1.977 Mark, etwas teurer kommt dagegen das Compaq-Notebook daher: 5.999 Mark zieht es aus dem Portemonnaie der Kundschaft. Eine Einschränkung gibt es in Sachen Verfügbarkeit: Die Angebote gelten nur in den Filialen, in denen sie per Handzettel beworben wurden.

Der Siemens-Rechner bietet unter anderem einen Pentium-III-Prozessor mit 600 MHz, 128 MB Arbeitsspeicher und eine 30-GB-Festplatte. Auch auf Zubehör muss nicht verzichtet werden, so gibt es einen 17-Zoll-Bildschirm zum Preis von 388 Mark und einen 19-Zöller für 599 Mark. Ein Farbtintenstrahl-Drucker "Z51" von Lexmark für 333 Mark fehlt ebenfalls nicht, Gleiches gilt für den Umax-Farbscanner "A4 Astra 2000 U" für 149 Mark.

Auf einen Pentium-III-Chip muss auch der Notebook-Nutzer nicht verzichten, allerdings ist er "nur" mit 500 MHz getaktet. Einsichten gewährt ein 15-Zoll-TFT-Display. Außerdem stecken in dem Gerät unter anderem eine 12-GB-Festplatte von Toshiba sowie 128 MB Arbeitsspeicher. Ein internes CD-ROM- und ein externes DVDLaufwerk gehören ebenfalls dazu. (via)

www.lidl.de

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