Philips kehrt wieder in die Gewinnzone zurück

16.07.2003
Der Elektronikkonzern Philips hat im ersten Quartal 2003 einen Nettogewinn von 42 Millionen Euro erwirtschaftet und kehrt den roten Zahlen somit den Rücken. Noch ein Jahr zuvor standen im Vergleichzeitraum mit einem Minus von 1,36 Milliarden Euro tiefrote Zahlen in den Büchern der Niederländer. Positiv entwickelt hat sich Angaben des Unternehmens die Medizintechniksparte, der Geschäftsbereich Halbleiter schreibt allerdings noch Verluste. Philips-Chef Gerard Kleisterlee geht jedoch davon aus, dass dieser Bereich im vierten Quartal 2003 wieder in die Profitabilität zurückkehren wird. Indessen läuft das Kosteneinsparungsprogramm unvermindert weiter. Bis dato hat das Unternehmen 338 Millionen Euro gespart, rund eine Milliarde sollen es bis Ende 2004 werden. (cm)

Der Elektronikkonzern Philips hat im ersten Quartal 2003 einen Nettogewinn von 42 Millionen Euro erwirtschaftet und kehrt den roten Zahlen somit den Rücken. Noch ein Jahr zuvor standen im Vergleichzeitraum mit einem Minus von 1,36 Milliarden Euro tiefrote Zahlen in den Büchern der Niederländer. Positiv entwickelt hat sich Angaben des Unternehmens die Medizintechniksparte, der Geschäftsbereich Halbleiter schreibt allerdings noch Verluste. Philips-Chef Gerard Kleisterlee geht jedoch davon aus, dass dieser Bereich im vierten Quartal 2003 wieder in die Profitabilität zurückkehren wird. Indessen läuft das Kosteneinsparungsprogramm unvermindert weiter. Bis dato hat das Unternehmen 338 Millionen Euro gespart, rund eine Milliarde sollen es bis Ende 2004 werden. (cm)

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