Reisekosten und Lieferzeiten runter: Magirus erlaubt VPN-Zugang mitten in die Assemblierungshalle

24.06.2003
Wiederverkäufer, die keine eigenen Assemblierungswerkstätten betreiben und deswegen das Dienstleistungsangebot des Value Added Distributors Magirus in Anspruch nehmen, kommen mitunter um einen persönlichen Besuch des Systemintegrations-Centers "M-Site" in Strassburg nicht umhin. Oder aber das vorkonfigurierte System muss vor der Auslieferung zum Kunden nochmals zum Händler, damit Feintuning erledigt werden kann. Das kostet Zeit und Geld. Der Stuttgarter VAD bietet seinen Partnern dafür nun eine Hilfestellung an. Mittels einer gesicherten VPN-Verbindung kann er direkt per Internet auf den zusammengeschraubten Rechner zugreifen und letzte Einstellungen vornehmen, Software installieren und Probeläufe durchführen. Nach Angaben von Magirus erhält der Partner eine persönliche Zugriffsberechtigung für den Zugriff auf die Maschinen. Hat sich der Händler eingeklinkt, bleiben die M-Site-Mitarbeiter in diesem Zeitraum außen vor und haben keinen Zugriff auf den zu konfigurierenden Rechner. Damit alle Arbeiten nachvollziehbar sind, wird alles in einem Logfile festgehalten. Geknüpft werden die kostensparenden "Fernarbeiten" allerdings an einen Haftungsausschluss, den der Partner vorab per E-Mail erklären muss. Danach wird ein Zeitfenster eingerichtet, während dem die Konfigurationsarbeiten erledigt werden können. Sollten unerwartet Probleme auftauchen, kann laut Magirus jederzeit auf einen Techniker vor Ort zurückgegriffen werden. (cm)

Wiederverkäufer, die keine eigenen Assemblierungswerkstätten betreiben und deswegen das Dienstleistungsangebot des Value Added Distributors Magirus in Anspruch nehmen, kommen mitunter um einen persönlichen Besuch des Systemintegrations-Centers "M-Site" in Strassburg nicht umhin. Oder aber das vorkonfigurierte System muss vor der Auslieferung zum Kunden nochmals zum Händler, damit Feintuning erledigt werden kann. Das kostet Zeit und Geld. Der Stuttgarter VAD bietet seinen Partnern dafür nun eine Hilfestellung an. Mittels einer gesicherten VPN-Verbindung kann er direkt per Internet auf den zusammengeschraubten Rechner zugreifen und letzte Einstellungen vornehmen, Software installieren und Probeläufe durchführen. Nach Angaben von Magirus erhält der Partner eine persönliche Zugriffsberechtigung für den Zugriff auf die Maschinen. Hat sich der Händler eingeklinkt, bleiben die M-Site-Mitarbeiter in diesem Zeitraum außen vor und haben keinen Zugriff auf den zu konfigurierenden Rechner. Damit alle Arbeiten nachvollziehbar sind, wird alles in einem Logfile festgehalten. Geknüpft werden die kostensparenden "Fernarbeiten" allerdings an einen Haftungsausschluss, den der Partner vorab per E-Mail erklären muss. Danach wird ein Zeitfenster eingerichtet, während dem die Konfigurationsarbeiten erledigt werden können. Sollten unerwartet Probleme auftauchen, kann laut Magirus jederzeit auf einen Techniker vor Ort zurückgegriffen werden. (cm)

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