Dokumente erfassen

Scannen allein reicht nicht

01.06.2010

Händler-Know-how gefragt

"Wer erfolgreich Dokumentenscanner verkaufen will, muss ganz genau wissen, was er an wen und wofür verkauft", Klaus Timm, Channel Marketing Manager bei Kodak.
"Wer erfolgreich Dokumentenscanner verkaufen will, muss ganz genau wissen, was er an wen und wofür verkauft", Klaus Timm, Channel Marketing Manager bei Kodak.

Durch die Einbindung in den Dokumenten-Workflow lässt sich das Erfassungsgerät allerdings nicht einfach aus der Box vertreiben. "Wer erfolgreich Dokumentenscanner verkaufen will, muss ganz genau wissen, was er an wen und wofür verkauft", fordert Klaus Timm, Channel Marketing Manager bei Kodak. Die Scanner seien ein erklärungsbedürftiges Produkt und seien oft nur im Rahmen einer Lösung sinnvoll.

Doch nicht nur die Hardware ist erklärungsbedürftig: "Sowohl Compliance-Vorschriften als auch der Umgang mit der Informationsflut und das Automatisieren von Workflows sind drei wichtige Argumente für Lösungen, die das Erfassen und Archivieren von Dokumenten ermöglichen. Und je tiefer die Branchenkenntnisse der Händler gehen - man denke nur an das komplexe Bankengeschäft -, umso überzeugender können Händler vor dem Kunden auftreten und Lösungen anbieten", betont Christoph von Poser, General Manager SMB & Channels bei Xerox.

"Letztlich können es sich gerade auch kleine und mittelständische Unternehmen durch den gestiegenen Bedarf an mehr Produktivität und Effizienz nicht mehr leisten, eigene IT-Lösungen zu entwickeln, und müssen Dienstleister hinzuholen", schließt Philipp Schröder, Leiter Produktmanagement Solutions bei Konica Minolta. Hier liegen seiner Meinung nach die Chancen für Fachhändler. (awe)

Wenn Sie ausführliche Informationen zum Thema Scannen haben wollen, dann kommen Sie zum Vertriebskongress Channel-Sales-Day "Drucken und Archivieren" am 29. Juni 2010. Informationen und das Anmeldeformular finden Sie unter http://cp.idgevents.de/.

Zur Startseite