Schwäbisches Allzeithoch

05.03.2007

Kurt Striedacher, Firmengründer und geschäftsführender Gesellschafter von Kumagroup im schwäbischen Markdorf, kann zufrieden sein: Bei allen Unternehmen seines Holdingkonzerns stehen die Zeichen auf Wachstum. So konnte Kumagroup im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006 seinen Gesamtumsatz um 1,2 Millionen auf 45 Millionen Euro steigern und den Vorsteuergewinn - dessen Höhe der Konzern allerdings nicht bekannt gibt - gegenüber dem Stand von vor drei Jahren verdoppeln.

Was Striedacher besonders freut: Das hauseigene Systemhaus Kumatronik erwies sich dabei als Zugpferd. Das Dienstleistungsunternehmen, derzeit auf Rang 21 in der ChannelPartner-Rangliste der größten Systemhäuser Deutschlands, hat nach eigenen Angaben gerade das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielt.

Für die nächsten Monate hat sich Striedacher nun einiges vorgenommen: Kumagroup will mit Augsburg einen zwölften Standort errichten und generell die Präsenz in Süddeutschland ausbauen. Ganz im Stile von Bechtle kündigte der Vorstand dabei auch Zukäufe an.

Zur Startseite