Serie: Der EMEA-PC-Markt im Detail - 17. Teil die Schweiz

29.08.2005
Auf der Basis der Gartner-Zahlen für das Jahr 2004 erfahren Sie in dieser ComputerPartner-Serie, wie sich der PC-Markt in den einzelnen EMEA-Staaten im vergangenen Jahr entwi-ckelt hat. Dieses Mal: die Schweiz. Im vergangenen Jahr konnte der PC-Markt der Eidgenossen nur sehr mäßig zulegen. Dabei gab die PC-Nachfrage sogar leicht um 1,8 Pro-zent nach. Allein der ungebrochen hohen Nachfrage nach Notebooks (plus 20,3 Prozent) ist das positive Gesamtergebnis zu verdanken. Die Mobilen halten mittlerweile einen Markt-anteil von stattlichen 41,2 Prozent. Das ist auch der Grund für das überdurch-schnittlich gute Abschneiden von Acer, Toshi-ba und Sony. Dennoch gab es in der Gesamt-Top-Ten kaum Veränderungen. Trotz eines kleinen Minus kann sich HP auf dem Thron des Gesamtsie-gers halten. Allein Neueinsteiger Steg sorgte im hinteren Feld für Bewegung, die Gericom ins Lager der Nonames verdammte und Max-data, Toshiba und Sony jeweils einen Rang nach unten schob. Trotz der steigenden Nachfrage nach Note-books musste HP ein Minus von 6,6 Prozent verkraften. Vor allem die Business-Kunden verweigerten HP in 2004 die Treue (minus 9,3 Prozent). Somit sank nicht nur der Marktanteil von 22,4 auf 17,4 Prozent. Verfolger Acer benötigte nur ein leicht unterdurchschnittliches Plus von 18,8 Prozent, um mit einem Anteil von 19,3 Prozent die Marktführerschaft im Segment der Mobilen zu übernehmen. Die stärksten Zuwächse im Notebook-Markt verbuchten der drittplatzierte Dell, Toshiba auf Rang fünf und FSC (Platz sieben). Nächste Woche: Spanien (go)

Auf der Basis der Gartner-Zahlen für das Jahr 2004 erfahren Sie in dieser ComputerPartner-Serie, wie sich der PC-Markt in den einzelnen EMEA-Staaten im vergangenen Jahr entwi-ckelt hat. Dieses Mal: die Schweiz.

Im vergangenen Jahr konnte der PC-Markt der Eidgenossen nur sehr mäßig zulegen. Dabei gab die PC-Nachfrage sogar leicht um 1,8 Prozent nach. Allein der ungebrochen hohen Nachfrage nach Notebooks (plus 20,3 Prozent) ist das positive Gesamtergebnis zu verdanken. Die Mobilen halten mittlerweile einen Markt-anteil von stattlichen 41,2 Prozent.

Das ist auch der Grund für das überdurchschnittlich gute Abschneiden von Acer, Toshiba und Sony.
Dennoch gab es in der Gesamt-Top-Ten kaum Veränderungen. Trotz eines kleinen Minus kann sich HP auf dem Thron des Gesamtsiegers halten. Allein Neueinsteiger Steg sorgte im hinteren Feld für Bewegung, die Gericom ins Lager der Nonames verdammte und Maxdata, Toshiba und Sony jeweils einen Rang nach unten schob.

Obwohl die Nachfrage nach Notebooks weiter steigt, musste HP ein Minus von 6,6 Prozent verkraften. Vor allem die Business-Kunden verweigerten HP in 2004 die Treue (minus 9,3 Prozent). Somit sank nicht nur der Marktanteil von 22,4 auf 17,4 Prozent. Verfolger Acer benötigte nur ein leicht unterdurchschnittliches Plus von 18,8 Prozent, um mit einem Anteil von 19,3 Prozent die Marktführerschaft im Segment der Mobilen zu übernehmen.

Die stärksten Zuwächse im Notebook-Markt verbuchten der drittplatzierte Dell, Toshiba auf Rang fünf und FSC (Platz sieben).

Nächste Woche: Spanien (go)

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