Erinnerung an Steve Jobs

Sony plant Verfilmung von Steve Jobs’ Leben

Seit 2002 schreibt Thomas Hartmann als freier Autor Artikel für die Macwelt. Schwerpunkte sind News über aktuelle Mac-Nachrichten und neue Programme sowie Recherchen zu Hintergrundthemen. Gern sieht er sich neuere Bildbearbeitungsprogramme unterhalb der Photoshop-Ebene an und berichtet regelmäßig über Spiele, die auf der Mac-Plattform erscheinen. Auch kleinere Tests von Mac-Programmen gehören zu seinem Repertoire. Dass er auch zu anderen Plattformen eine Affinität hat, zeigt seine frühere Windows-Kolumne auf Macwelt.de. Und um sich auch auf anderen mobilen Betriebssystemen auszukennen, nutzt er neben seinem iPad ein Android-Smartphone.
Kaum ist der Mitbegründer und langjährige CEO von Apple verstorben, plant Sony bereits die filmische Umsetzung der einzigen autorisierten Biografie Steve Jobs’ von Walter Isaacson - die aber selbst erst einmal am 24 Oktober erscheinen soll.

Kaum ist der Mitbegründer und langjährige CEO von Apple verstorben, plant Sony bereits die filmische Umsetzung der einzigen autorisierten Biografie Steve Jobs’ von Walter Isaacson - die aber selbst erst einmal am 24 Oktober erscheinen soll.

Dies berichtet Filmstarts.de im Anschluss an einen Bericht von Mike Flemming bei Deadline. Demnach hat Sony die Rechte an der Biografie über Steve Jobs vom Autor erworben und dafür zunächst eine Millionen US-Dollar bezahlt. Weitere zwei Millionen Dollar sollen folgen, wenn die Filmproduktion beginnt. Als Produzent konnte dem Bericht zufolge Mark Gordon (unter anderem "Der Soldat James Ryan", "The Day After Tomorrow", "Source Code") gewonnen werden. Sony hatte mit einem so genannten Biopic, also einer filmischen Biografie ("biographical picture", bereits mit dem Facebook-Film "The Social Network" über Mark Zuckerberg Erfolg gehabt. Freilich ist es auch nicht die erste Verfilmung des Lebens von Steve Jobs. Über seine Frühzeit im Silicon Valley und mit Bill Gates erschien bereits 1999 der vielseits gelobte Fernsehfilm Pirates of Silicon Valley. Allerdings hat die Isaacson-Biografie über Steve Jobs, die unter anderem auf über 40 Interviews mit dem Computerpionier basiert und bis zu seinem Tod reichen soll, einen sehr viel umfassenderen Anspruch, so dass dies auch von dem mutmaßlichen Biopic zu erwarten sein dürfte. Macworld (bw)

Info: Filmstarts.de

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